Panzerass Alexandr Miljukov

Hier wird über alles diskutiert das in die Zeit des 2. Weltkriegs fällt.
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weiser_fuchs
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Panzerass Alexandr Miljukov

Beitrag von weiser_fuchs »

Zeitschrift „Technik und Waffen“ N 8, 1996 schrieb:
Die Schlacht um Kursk ist im vollen Gange. Juli 1943.
- Du Russe, Du Saschka, lebst du noch? Ich dachte, du bist in deinem Panzer verbrannt… Das wirst du noch. Ich werde dich verbrennen, bis du dein Grab hast, - hörte man aus dem Funk.
Der Panzerkommandant des T-34 Starschina (~Hauptfeldwebel) Alexandr Miljukov war verblüfft. Was zum Teufel?! Und aus dem Funk hörte man eine fremde heisere Stimme:
- Mit deinem Kolchosentraktor kann man nur ins Grab. Na, willst du gegen meinen Panther auftreten? Im Zweikampf wie ein Ritter…
- Ach bist du das, du Hurensohn?! – schimpfte Starschina Miljukov, als er verstanden hat, wer da spricht. Seine Funkwelle hat ein Deutscher gefunden. Und kein einfacher, sondern ein Ass, der „Schlaue“, wie man ihn bereits getauft hat. – Ich bin bereit. Wir gucken noch, wer gewinnt, du Scheißfaschist…
- Komm jetzt. Schreib nur ein Testament, damit man es findet. Dein Land ist groß, habe ich erfahren, als ich Russisch gelernt hatte…
- Schreib dir selbst ein Testament, - schrie schon Miljukov in den Funk und beschimpfte den Deutschen mit allen Ausdrücken, die es je im Russischen gegeben hat.
Den Deutschen hörte man nicht mehr. Still wurde es auch im Panzer von Miljukov, er wartete, was seine Panzerbesatzung sagt. Der Hitlerist war in besserer Lage. Die 76mm-Kanone des T-34 konnte die Frontalpanzerung des Panthers nicht durchschlagen. Und der deutsche Panzer konnte sogar aus 2km-Entfernung den T-34 abschießen. Aus 1 km auf jeden Fall. Genau so war es …
Am 25. November 1941 beauftragte das Militärministerium des Reichs die Firmen Daimler-Benz und MAN damit, einen Panzer zu entwickeln, der den sowjetischen Wunder-Panzer T-34 in Punkto Bewaffnung und Panzerung übertreffen sollte. Der deutsche „T-34“ (der zukünftige Panzer T-V Panther) sollte 35 Tonnen wiegen und eine 37mm-Kanone von Kaliber 70 haben. Die maximale Geschwindigkeit sollte 55 km/h betragen, die Panzerung: Front - 60mm, Seite – 40mm. Der Motor – 650 bis 700 P.S.
Im Mai 1942 waren beide Projekte fertig. Der Panzer von Daimler-Benz war dem sowjetischen T-34 sogar äußerlich ähnlich. Dennoch forderte das Militär zu diesem Zeitpunkt eine 75mm-Kanone und so wurde das Projekt von MAN als bester angenommen.
Die Panther auf der deutsch-sowjetischen Front wurden im Süden des Bogens von Kursk im Juli 1943 am häufigsten eingesetzt. Ein ganzes halbes Jahr mussten die Besatzungen der KV-1 und T-34 sein Bestes geben, um das Duell gegen Panther zu gewinnen. Erst ab dem Winter 1944 kam auf die Front der stärkere T-34-85, der später zum besten Panzer des 2. Weltkrieges wurde. Gleichzeitig kamen auf die Front auch die schweren IS-2 Panzer.
Und jetzt kehren wir zu unserer Geschichte zurück.
Der Kommandant des Panthers findet die Funkwelle eines der T-34 aus der Panzerdivision der Front zu Woronesh, bezeichnet den T-34 als „Kolchosentraktor“ und bietet dem Kommandanten des sowjetischen T-34 ein Ritterduell – Zweikampf. Die Panzerbesatzung des sowjetischen T-34-76 nimmt die Forderung an.
Es klingt „Alle auf Posten!“ und der T-34 von Miljukov fliegt wie ein Pfeil nach vorne. Das Risiko eines Zweikampfes gegen einen Panzer, der eine viel bessere Kanone hat, ist sehr groß. Aber wann könnte man denn sonst auf den „Schlauen“ treffen? Die Rechnung war mit ihm noch offen. In einem der letzten Kämpfe wurde Miljukov genau von diesem Panther abgeschossen, als sie ihn nicht bemerkt haben. Wie ein Wunder sind damals alle am Leben geblieben.
Im zweiten Kampf hat der Panter in die Falle von Miljukov geraten. Der Richtkanonier Sergeant Semjon Bragin gab sein Bestes, konnte aber den Panther nicht treffen. Wie er ausweichte, ließ verstehen, dass der Fahrer des Panthers ein Ass ist. Anders konnte es auch nicht sein: nur ein Ass konnte sich im zweiten Gefechtsstaffel aufhalten und freier Jäger sein. Der Ladekanonier Grigorij Tschumak nannte ihn „Schlauer“ und so erschien der Spitzname.
Miljukov konnte gut verstehen, dass er am Leben und Panzerkommandant nur in einem Fall bleiben wird: wenn er dieses Duell gewinnt. Sonst Tribunal. Ohne Befehl verließ der T-34 seine Position. Das Verlieren war gleich Sterben – dieses Mal würde das deutsche Ass niemanden lebendig lassen.
Beruhigend wirkte die Tatsache, dass das Gelände fürs Duell eine Chance für Erfolg gab: es war ohne Wald, aber nicht ganz flach und mit mehreren Schluchten. Und der T-34 war schneller und manövrierfähiger als der Panther. Und der Panzer von Miljukov fuhr bis zu 60 km/h. Miljukov, der früher Mechaniker und Fahrer war, brachte seinen Panzer bis an die Grenzen des Möglichen und übertraf die betrieblichen Charakteristiken bis um ein Drittel. Mit anderen Worten hing der Erfolg im Duell von der Kunst der Panzerbesatzungen und davon, wer als erster seinen Gegner ausmacht, als erster schießt usw.
Das Wichtigste war – sich mit allen Mitteln auf 300 – 400 m zum Panther zu nähern. Dann könnte man das Gefecht mit fast gleichen Chancen führen. Dennoch stand ohne Zweifel, dass der Deutsche nicht warten würde und dass man ca. 700 m unter dem direkten Beschuss des Panthers fahren müsste.
Der Faschist hat geschossen, sobald er den T-34 gesehen hat. Er wollte auf keinen Fall seine vorteilhaften 700 m verlieren. Die Granate traf ganz in der Nähe von T-34. Sollte Miljukov Geschwindigkeit erhöhen? Auf dem steinigen Gelände, wo sich der T-34 grade befand, konnte er maximal 30 km/h fahren, nicht mehr und konnte vielleicht nur etwas zulegen. Man konnte diese 700 m nicht überfliegen – der Deutsche würde einen tödlichen Schuss abgeben können. Und Miljukov trat auf die Bremsen, um Geschwindigkeit zu reduzieren. (Er saß während dieses Duells auf dem Fahrerplatz und der Fahrer saß an seinem.) Der Deutsche sollte ihn richtig anvisieren. Als hätte Miljukov den Panther-Kommandanten sehen können: wie der jetzt in sein Visier starrte… „Nein, schaffst du nicht!“ – sagte Miljukov und schrie: „Volle Kraft vorwärts, ich manövriere!“ Der T-34 raste nach vorne und weniger als eine Sekunde danach traf eine Granate die Stelle, wo sie eben war. Der Deutsche verspätete sich.
„Also, ein weitreichendes Geschütz löst noch nicht alles“,- Miljukov schöpfte Hoffnung, dass man der Granate des Panthers auch auf dem offenen Gelände ausweichen kann. Man konnte den deutschen Ass-Kommandanten in Geschwindigkeit übertreffen. Und der Fahrer Lukjanskij, der auf dem Kommandantenplatz saß, sagte:
- Zwölf Sekunden, Kommandeur. Ich habe gemessen: zwölf!
- Gut, Lukjanskij, - lobte Miljukov.
Jetzt wusste er, dass zwischen den Schüssen des Deutschen zwölf Sekunden liegen. Er erhöhte die Geschwindigkeit, versuchte die Entfernung noch um 200 m reduzieren. Und Lukjanskij zählte: „…Sieben! Acht! Neun! Zehn! Elf!..“ Miljukov zog aus ganzer Kraft beide Bordfriktionen auf sich. Der Panzer zitterte unter Überlastung und blieb stehen. Die Granate des Panters traf in einem Meter vor dem T-34. „Mal gucken, wer gewinnt!“- schrie Miljukov. Bald raste sein Panzer in eine oder in die andere Seite, bald bremste er plötzlich… Und die Granaten des Panters schlugen daneben. Der T-34 nutzte jede Vertiefung und jeden kleinen Hügel zu seinem Schutz. Der deutsche Richtkanonier schoss eine Granate nach der anderen und sah im Visier, wie der T-34 ungewöhnlich schnell wuchs. Und dann hielten die Nerven der deutschen Besatzung nicht aus – der Panther fuhr rückwärts.
Dass im Panther ein Ass sitzt, konnte sich die Besatzung des T-34 mehrmals überzeugen. Nicht ein Mal sahen sie den Panther von der Seite oder von hinten, sondern nur frontal. Und nur einmal, als hinter dem rückwärts fahrenden Panther eine Vertiefung war, zeigte er für einige Sekunden seinen Boden. Diese Sekunden haben gereicht, damit Semjon Bragin in diese schwache Stellung des Panthers eine panzerbrechende Granate schoss. Der Panther blieb stehen und geriet in Flammen. Die Besatzung von Miljukov schrie, lachte und schimpfte vor Freude.
Die Stimme des Bataillonskommandeurs im Funk wirkte abkühlend:
- Miljukov, verdammter Duellant, du gehst mir unter Tribunal!
Erst nach dem Duell wurde der Besatzung gesagt, wie aufmerksam man das Duell auf deutscher und sowjetischer Seite beobachtet hat. Während dieser Zeit wurde kein einziger Schuss auf beiden Seiten abgegeben. Man beobachtete die beiden Panzer mit Angst und Wissbegier – ein seltsamster Fall eines ritterlichen Duells im 20. Jahrhundert.
Nach dem Duell hatte Miljukov genug Zeit, große Selbstbeherrschung des Bataillonskommandeurs zu bewundern. Während des Duells sagte der kein einziges Wort – kein richtiger Zeitpunkt. Nur einmal zeigte er nach dem Duell seinen Ärger. Vielleicht deswegen nur einmal, weil er selbst im Inneren zufrieden war, vielleicht aber auch deswegen, weil sobald das Duell zu Ende war, brach eine neue Schlacht auf dem ganzen Frontabschnitt aus und Miljukov konnte wieder den Sieg feiern: seinem T-34-76 begegneten drei Tiger, die der T-34 auch abschoss. Außerdem vernichtete der T-34 einige PaKs samt ihre Besatzungen.
Und noch einige Worte über die Besatzung des T-34-76 von Miljukov:
Mechaniker und Fahrer Nikolaj Lukjanovskij – ging ums Leben am 2. Mai 1945 in Berlin;
Richtkanonier Sergeant Semjon Bragin – ging ums Leben am 8. Mai 1945 in Königsberg;
Ladekanonier Grigorij Tschjumak – sein Schicksal ist unbekannt;
Panzerkommandant Starschina Alexandr Miljukov – schoss nahe Dresden und Golßen jeweils noch einen Tiger ab, überlebte den Krieg und arbeitete auf dem Kinostudium in Odessa.
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kopfabhassan
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Beitrag von kopfabhassan »

Zitat:
Erst ab dem Winter 1944 kam auf die Front der stärkere T-34-85, der später zum besten Panzer des 2. Weltkrieges wurde.

seinem T-34-76 begegneten drei Tiger, die der T-34 auch abschoss. Außerdem vernichtete der T-34 einige PaKs samt ihre Besatzungen.



Wer sagt denn das der T34/85 der beste Panzer der Welt wurde?

Ich glaub ich fang auch mal an Geschichten ausm Landserheft hier reinzuposten.
Zitate:

1.oder mit das Programm 2.ich komm nicht wieter Merdè 3.ich bekomme das nicht zum leufen (Final) 4.und wer bis du den für einer
auch so einer wie Lamafarmer wen ja da gut nacht Deutschland 5.Aber keiner war mal in einen La Guerre 6.Ich kaufe das nicht für 49,95 ,für ein 10 ja 7.ich mach kein kampf mit die ok8.Dein Deutsch ist ok 9.nicht den scheiss Forever der ist Mühl , Merdè HS2 ist genau richtig und besser als RWM 10.Schlauchboote wahrum nicht toole idee Danke11.@ kopf ab
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GeorgiSchukow
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Beitrag von GeorgiSchukow »

Sicher eine schöne,unterhaltsame Geschichte,aber ob das alles stimmt...

Es gibt ja bis heute die Diskussion welches nun damals der beste Panzer gewesen ist,da scheiden sich die Gemüter an dieser Frage
Marc Anton
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Beitrag von Marc Anton »

kopfabhassan hat geschrieben:
Ich glaub ich fang auch mal an Geschichten ausm Landserheft hier reinzuposten.

Und selbst die tragen selten so dick auf :wink:
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GeorgiSchukow
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Beitrag von GeorgiSchukow »

Ich hab noch nie ein Landserheft gelesen kanns also net beurteilen :wink:
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weiser_fuchs
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Beitrag von weiser_fuchs »

Wer sagt denn das der T34/85 der beste Panzer der Welt wurde?
Zeitschrift „Technik und Waffen“ N 8, 1996 schrieb: < Kannst du etwa nicht lesen?
Jede Nation lobt seine Panzer: die Deutschen - den Panther, die Sowjets - den T-34-85 usw... Um eine eigene Meinung ausbilden zu können, sie zu bestätigen oder zu widerlegen, empfehle ich sozusagen neutral die taktisch-technischen Charakteristiken der "besten" Panzer zu vergleichen. Ich wiederhole für besonders Streitsüchtige: es handelt sich um den "besten" Panzer und nicht um die Besatzung oder Panzerkanone. Klar genug?
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weiser_fuchs
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Beitrag von weiser_fuchs »

Sicher eine schöne,unterhaltsame Geschichte,aber ob das alles stimmt...
Das ist so eine Sache... Ich verspotte gerne selbst die "Helden der Sowjetunion", die den ganzen Krieg in einem Bunker gesessen haben. Aber Miljukov war weder ein hochrangiges Tier, noch hatte keine Verwandschaften oben. Dennoch wurde er auch zum Helden der SU ernannt. Daher habe ich persönlich keinen Grund daran zu zweifeln, dass die Geschichte wahr ist. Der Wittmann hat z. B. in einer "Schlacht" mehrere englische und amerikanische Panzer vernichtet. Dafür wurde er verehrt. Der Witz ist, dass es in diesen von ihm und seiner Gruppe abgeschossenen Panzern keine Besatzungen gab. Ist das etwa ein Heldentat? Für mich eindeutlich nicht.
Zuletzt geändert von weiser_fuchs am 16.10.2007, 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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weiser_fuchs
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Beitrag von weiser_fuchs »

Lieber Marc Anton,
trotz der Tatsache, dass ich deine Kommentare ignoriere, möchte ich dir zum letzten Mal sagen: Du kennst den 2. Weltkrieg nur aus den deutschen und vielleicht etwas aus den amerikanischen und englischen Quellen hauptsächlich der Zeit des Kalten Krieges und antisowjetischer Propaganda. Ich versuche für solche wie Du etwas Information von der anderen Seite zu holen. Beim Auswählen bin ich auch selbst ziemlich skeptisch und bezweifle einige Momente, die für mich nicht realistisch sind. Dann poste ich es halt nicht. Wenn du weiter stur bleiben willst, dann lese meine Artikel, die ich hier extra für euch Deutsche, die kein Russisch können, hier poste und übersetze, einfach nicht mehr. Unter ausgebildeten Menschen sagt man für solche Arbeit normalerweise "danke".
http://otvaga2004.narod.ru/otvaga2004/wars0/wars_17.htm
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kopfabhassan
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Beitrag von kopfabhassan »

Jaja ich muss auch mal was sagen meine Oma hat damals 1945 in Berlin 17 T34/85 mit ihrem Wehrmachtsdosenöffner geknackt!!!!!!!!
Glaubst du mir nicht?
Stimmt ehrlich stand in der Zeitschrift Oma Aktiv Nr 43 aus dem Jahre 1956!!!!!!!
Achja um auf deine Frage einzugehen ob ich lesen kann,
wenn ich so lese was du so alles schreibst dann frag ich mich manchmal selber ob ich wirklich lesen kann und ob das da WIRKLICH so steht!!!!!!!!!!!
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1.oder mit das Programm 2.ich komm nicht wieter Merdè 3.ich bekomme das nicht zum leufen (Final) 4.und wer bis du den für einer
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Beitrag von Marc Anton »

dann lese meine Artikel, die ich hier extra für euch Deutsche, die kein Russisch können, hier poste und übersetze, einfach nicht mehr. Unter ausgebildeten Menschen sagt man für solche Arbeit normalerweise "danke".
Den Quatsch will hier keiner lesen also spar dir das übersetzen, Bitte, Danke
:roll:
Der Wittmann hat z. B. in einer "Schlacht" mehrere englische und amerikanische Panzer vernichtet. Dafür wurde er verehrt. Der Witz ist, dass es in diesen von ihm und seiner Gruppe abgeschossenen Panzern keine Besatzungen gab. Ist das etwa ein Heldentat? Für mich eindeutlich nicht.
Einigen wir uns darauf das Wittman ein Vollidiot war und deine roten Russen Spacken alles die dollsten Helden der Sowjetunion.
Das ist nichts neues für uns in Deuschland denn das bekommen wir hier schon seit 60 Jahren erzählt.
Allerdings brauchen wir hier mit Sicherheit keinen Russen, Weissrussen, Kasachen oder sonst einen Heini aus dem Osten der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat und alle Threads mit diesem Mist voll spamt.
Geh einfach weg und nerve andere Leute.
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Ralf 207
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Beitrag von Ralf 207 »

sry weiser_fuchs

Aber die Leute hier sind so, die können alles besser sind die größten Helden.

Aber keiner war mal in einen La Guerre

Mit freundlichen Grüßen Ralf
Im Tode kann man keine irdischen Güter mit in das Jenseits nehmen; Es macht keinen Sinn, grenzenlos Besitz anzuhäufen.
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Matttheoz
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Beitrag von Matttheoz »

Glaubst du das wirklich? Diese süße Gutenachtgeschichte...mit den bösen "Hitleristen" und "Faschisten". Hört sich ja äußerst objektiv an. Vielleicht ist es doch wahr... :roll:

Mehr Wodka!!
Ich hasse nichts mehr als panzer, die in der Gegend herumstehen. Panzer müssen rollen! - Der Panzergraf, Graf von Strachwitz
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kopfabhassan
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Beitrag von kopfabhassan »

Ja Ralf du waren mit Sicherheit in eine La Guerre!!!!!!!!!!

Wenn ja wo dann und wenn ok? Und bitte nicht einfach den Texte aus die Internet kopieren und hier reinfügen wären doch lacherlich und wir wollten ja nicht das jemanden das herausfinde oder ok?
Zuletzt geändert von kopfabhassan am 16.10.2007, 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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1.oder mit das Programm 2.ich komm nicht wieter Merdè 3.ich bekomme das nicht zum leufen (Final) 4.und wer bis du den für einer
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Roy
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Beitrag von Roy »

Freakshow! :D
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GeorgiSchukow
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Beitrag von GeorgiSchukow »

Thread Bitte Schliessen....
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