Die Schlacht bei den Seelower Höhen
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....
hi ciceri,
die fotos sind aus einer spiegeltvdoku, die bekommst du gratis bei video-google.
die karten sind von mir.
anbei noch ein link für farbfotos und videos vom wk2.
http://www.ww2incolor.com/
grüße
mannix
die fotos sind aus einer spiegeltvdoku, die bekommst du gratis bei video-google.
die karten sind von mir.
anbei noch ein link für farbfotos und videos vom wk2.
http://www.ww2incolor.com/
grüße
mannix
hmm interessant. ich komme aus seelow.GFM Sterna hat geschrieben:Feine Bilder, auch die Topografische Karte sowei die mit dem Frontverlauf sind sehr gut......da hab ich ja meine Seelow Map relativ authentisch gebastelt.........
wo kann ich die map finden ???
ich kann die gedenkstätte jedem empfehlen der da mal in der nähe ist. vorort kann man sich auch einen film anschauen über die gefechte rundum seelow...
grüße Stephan
@ Soldat-Tobias, wenn du dir das jeweilige Datum zu den Bildern ansiehst wirst du erkennen, dass diese vor dem Board-Update erstellt wurden und somit ursprünglich direkt ins Board gestellt "weg" sind! ... leiderSoldat-Tobias hat geschrieben:haha^^ manix die bilder sin schon wieder weg. bin ich der einzige wo des problem hat???
MfG
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- GeorgiSchukow
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So,auch wenn ich die vl. laufende Diskussion unterbreche,muss ich das jetzt ablassen
Warum Schukow an dem ersten Tag kaum vorwärts kam,lag wahrscheinlich an mehreren Faktoren:
-)Einer eher mageren Gesamtplanung
-)Der besseren Deutschen Position
-)Des Versagens der Artillerie
-)Des teils fanatischen Widerstand der Deutschen Kräfte.
Letzten Endes waren die Deutschen aber praktisch chancenlos,da mehr als 500.000 russische Soldaten vor Berlin standen,unterstützt durch mehrere tausend Geschütze und Panzer.Die Deutschen hatten nur etwa 50.000 ausgebildete Soldaten,zu denen noch Hitlerjungen und Volkssturmkämpfer kamen.
Manche Panzerdivisionen hatten kaum 10 Panzer,die Gesamtzahl der Deutschen Panzer bertrug,glaube ich,250 Panzer.
Ich möchte nur anmerken,das ich weder faschistisch noch nationalistisch veranlagt bin,und Krieg in keinster Weise verherrliche.
Ich interessiere mich bloß für Taktik,usw.
(sag das immer dazu,hatte schon schlechte Erfahrungen)
mfg
Warum Schukow an dem ersten Tag kaum vorwärts kam,lag wahrscheinlich an mehreren Faktoren:
-)Einer eher mageren Gesamtplanung
-)Der besseren Deutschen Position
-)Des Versagens der Artillerie
-)Des teils fanatischen Widerstand der Deutschen Kräfte.
Letzten Endes waren die Deutschen aber praktisch chancenlos,da mehr als 500.000 russische Soldaten vor Berlin standen,unterstützt durch mehrere tausend Geschütze und Panzer.Die Deutschen hatten nur etwa 50.000 ausgebildete Soldaten,zu denen noch Hitlerjungen und Volkssturmkämpfer kamen.
Manche Panzerdivisionen hatten kaum 10 Panzer,die Gesamtzahl der Deutschen Panzer bertrug,glaube ich,250 Panzer.
Ich möchte nur anmerken,das ich weder faschistisch noch nationalistisch veranlagt bin,und Krieg in keinster Weise verherrliche.
Ich interessiere mich bloß für Taktik,usw.
(sag das immer dazu,hatte schon schlechte Erfahrungen)
mfg
"Unsere Streitkräfte wogten wie eine Sturmflut durch die Senke vor den Seelower Höhen, was zwangsläufig dazu führte, das sich die Masse der 1. Weißrussischen Front auf diesem relativ kleinen Gebiet konzentrierte. Das machte uns jedoch zu diesem Zeitpunkt keine Sorgen, denn wir waren zuversichtlich, das unser Artilleriebeschuss, einer der stärksten jemals durchgeführten, jeden Wiederstend gebrochen hatte und tatsächlich stiessen wir auf keinerlei Gegenwehr. Kurz vor den Selower Höhen eröffneten die Deutschen plötzlich das Feuer und der Angriff kamm fast augenblicklich zum stehen. Die Deutschen sassen gut verschanzt auf den Höhenzügen, wohin sie sich in der vorangegangen Nacht unbemerkt zurückgezogen hatten und damit unserem Artilleriebeschuss entkommen waren. Sie belegten uns mit allem was sie noch hatten und sie brauchten nicht einmal gross zu zielen! Innhalb kürzester Zeit waren die ersten Angriffspitzen ausgeblutet und mussten zurückgenommen werden. Fast drei Tage hielten die Deutschen, die vielleicht gerade einmal in Divisionstärke vor uns lagen, den Vormarsch der gesamten 1. Weißrussische Front auf und wir kamm nicht an sie heran. Schukow tobte wie ein Wilder."
Generalleutnant M. S. Malinin, Stabschef, 1. Weissrussische Front
Generalleutnant M. S. Malinin, Stabschef, 1. Weissrussische Front