Die Station 2 VS 2

[Stahlhagel]

2 VS 2 Die Station

Team1
Stahlhagel
Golden Dawn

Team2
Yoder
Wolfswinter

Die Map ist recht schlicht gehalten, zwei große Landflächen, eine oben , eine unten, in der Mitte einbreiter Fluss über den zwei Eisenbahnbrücken gehen und 2 Furten.

Das Wetter war Regen und Nebel, auf jeder Seite kam für jeden Spieler ein Zug heraus und einiges an Artelarie und Panzern und sonstigem Gerät.

Unser Gegenüber war offenbar von Anfang an etwas verwirrt über die Karte da die schlechte Sicht alles recht unübersichtlich machte, so gelang es mir gleich am Anfang über die Brücke überzusetzen und 3 Balons auf der Gegnerseite einzunehmen, einen der Balons konnte ich sogar Sichern und mit Fallschirmspringern die ich dort abwarf ausbauen.
Als der Gegner mit Panzern kam musste ich aber nach hinten ausweichen konnte mich aber gut verstecken und dort die Leute erst einmal warten lassen.

Inzwischen waren meine Einheiten in einer Linie über die Halbe Landmasse in Stellung gegangen, die Flugabwehr die aus 3 (,( Bestand habe ich so aufgeteilt das keine Fläche ungeschützt war, ich stellte meine schwere Artelarie verstreut auf einer Linie auf, meinMitspieler baute aber auf einen Haufen was sicher auch Vorteile hatte.
Ich begann als erster mit dem Artelarie Beschuss und feuerte immer eine Reihe durch, mein Mitspieler fing dann an eine Stellung auf der anderen Seite einzuebnen, alle seine Artelarie Geschütze feuerten gleichzeitig und das Minutenlang.

Nebelwerfer und die große Eisenbahnkanone taten ihr übriges, der Gegner brachte seine Artelarie jetzt ebenfalls in Position aber in dem Moment deckte ein Bomber meines Mitspielers genau diese Position auf, ich eröffnete sofort das Feuer und begann mit Artelarie zu feuern, und schickte sogleich noch 2 Bomber, ebenso fing mein Mitspieler an mit schwerer Artelerie zu feuern und schickte ebenfalls einen Bomber.

Die feindliche Artelarie war fast vollkommen zerstört, jetzt graste ich Stück für stuck seine Bunker ab und zerstörte einen nach dem anderen, danach widmete ich den einzelnen Ballon Positionen.

Ich landete mit einigen Infanterie Einheiten auf einer Halbinsel die zum Gegnerischen Landteil gehörte und konnte dort einen Ballon einnehmen.
Der Gegner wollte mich mit Panzern zurückdrängen aber ich konnte mich dort in Bunkern festkrallen, ich wartete bis er mit seinen Panzern auf der Insel war und eröffnete dann mit schwerer Artelarie und den Zuggeschützen sowie Nebelwerfern das Feuer und ebnete die ganze Insel ein, so verlor er einige Tiger II und Panther und musste die Insel aufgeben.
Ein Geschütz das er dort hinbrachte konnte ich erbeuten und so war die Stellung gesichert.

Mein Mitspieler war etwas schneller als ich und ehe ich mich versah hatte er einen Brückenkopf auf seiner Seite erreichtet, ich schickte sofort 5 Jagdflieger zur Unterstützung die den Weg etwas freischossen.
Auch setzte er bei der Furt über, ich verzichtete auf einen Kampf um meine Furt, sicherte diese ab und lies meine Truppen über seine auf die andere Seite.

Später brachte ich schwere Artelarie dort hin und baute mit Geschützen die andere Seite aus, nachdem ich etwa 10 Panzer bereitgemacht hatte ging ich vor und machte ein paar Stellungen aus die ich dann unter Beschuss nahm.

Es hat sich auch gezeigt das es ein gutes Zusammenspiel von Artelarie des Mitspielers und eigenen Spähern geben kann, so konnte mein Offizier einige Panzer aufdecken und mein Mitspieler zerstörte sie.
Der Gegner war jetzt etwas demoralisiert wie ich später erfahren habe und packte sein Zeug zusammen und zog sich zurück.

Ich stürmte an einigen Stellen einfach vor, so drang ich in eine Stadt ein und konnte sie ohne Verluste einnehmen, was noch übrig war wurde weggefegt, lediglich ein Tiger II leistete guten Wiederstand, ich kam mit etwa 5 Panzern, einem Tiger II einem Aufklärer und 3 Panthern, diese gingen alle in Flammen auf und so kurvten nur noch die beiden Tiger II herum, im Rückwärtsgang stießen beide von hinten aufeinander, jetzt kam es darauf an welcher Turm schneller drehte, zum Glück meiner und so konnte der Gegner zerstört werden, Mein Mitspieler rückte nach und überrannte was auf seiner Seite noch war entgültig und zusammen gingen wir jetzt gegen den letzten Gegner vor.

Dieser hatte sich auf eine Anhöhe zurückgezogen und sich verschanzt, ein frontal Angriff meiner Panzer wurde abgewehrt, eine gute Idee war es von ihm die Zufahren zur Anhöhe mit Trucks zu verstellen die Leer waren, so konnte ich nicht einfach raufstürmen.

Ich karrte schwere Artelarie nach vorne und schickte meinen letzten Bomber, ebenso mein Mitspieler, zu zweit nahmen wir gleichzeitig von zwei Seiten diese Anhöhe ein, als der letzte Panzer explodierte und die Anhöhe in unserer Hand war kapitulierte der Gegner und lies seinen Mitspieler alleine zurück.

Dieser fluchte konnte aber auch nichts mehr machen und hatte wohl noch irgendwo ein Männlein sitzen, gab dann aber auch auf.

Danach ist uns aufgefallen das wir auf unserer eigenen Seite vergessen haben einen Ballon einzunehmen, so hätten wir noch einmal Verstärkung erhalten.
Aber wir brauchten die nicht, um ehrlich zu sein hatte ich so schon viel zu viele Einheiten J

[GoldenDawn]

Ergänzung:
Wir spielten von Süden nach Norden, Stahlhagel westlich, ich östlich. Vom Gegner wurden sofort die Brücken zerschossen und so beschränkte ich mich erstmal darauf meine Verteidigung aufzubauen.
Dies nahm einige Zeit in Anspruch. Nun wurden von mir 90% meiner freien Infantrie in Landungsboote verladen und in 10 Wellen ans gegnerische Ufer auf Höhe seinem Verstärkungstor geschaft. Welle 1 und 2 stiegen frühzeitiger aus um noch einen Ballon zu nehmen. In der Zwischenzeit öffneten sich die Tore der Hölle über seiner Verteidigungstelle direkt an der Brücke. Ca 15 Geschütze, darunter schwere Ari, 2 Küstengeschütze und einige Nebelwerfer feuerten ca 5 Minuten lang in die durch einen Jäger ausgemachten Stellungen. Leider war ein Übersetzen über die Brücke nicht möglich, da der Gegner diese unter Ari-Beschuss hielt. So schwenkte meine Ari-Abteilung kurz um und bepflasterte das Dorf am gegnerischen Ende der Furt. Die restliche Furtverteidigung wurde von starken Panzerverbänden überrannt. Zwischenzeitlich bemerkte man dann doch (leider oder endlich ) meinen Infantrie Stoßtrupp welcher gerade munter die gegnerische Ari ausschaltete. Doch der Panzervorstoss gegen meine Infantrie konnte Dank Jägern, einer erbeuteten Pak und einigen Panzerjägern gestoppt
werden. Stahlhagel wurde über meinen Brückenkopf informiert und marschierte sofort mit starken Panzerkräften auf. Meine Panzereinheiten schwenkten nun nach Osten und sicherten die Bahnbrücke. Danach stiess eine Abteilung direkt nach Nordosten um der Infantrie beim Sturm auf den Zug, die Bahnhofanlagen und den Ballon zu helfen. Der verbleibende Widerstand wurde ohne grössere Verluste niedergerungen und sogar noch einige Geschütze erbeutet.
Zwischenzeitlich fasste Stahlhagel auch an seiner Furt Fuss und wurde von meiner Ari ein wenig unterstützt.
Durch einen kombinierten Vorstoss gelang es uns noch eine zweite Anhöhe zu nehmen, während ein Infantrie Stoßtrupp die 2 Anhöhen im Norden über und neben der Bahnstation nahmen. Nun führte ich die Reserven heran und wir drängten die Gegner auf eine Anhöhe ganz im Norden. Diese wurde dann auch ohne grosses PiPaPo gestürmt.
Fazit: Geniales Zusammenspiel

[[stg]Panter]

Wow liest sich Klasse........... Eure armen Gegenspieler..