Mythos Rommel
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- Oberst
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Also wie gesagt ich habe das Buch zum Film ja schon gelesen.......und ich sagte bereits, das GFM Rommel nicht in den Himmel gehoben wird.
Ich persönlich denke das der Teil gestern etwas herb war, da ich auch schon andere Dokus über Rommel gesehen hatte, die ihn nicht so dargestellt haben.(Im Buch ,zum Vergleich ,stand es auch so drin wie es im ersten Teil gestern dargestellt wurde....)
Aber ich erlaube mir auch kein Urteil bevor ich nicht alle Teile gesehen habe obwohl ich ja das Buch schon gelesen habe.............
Deshalb ändert sich meine Meinung über Rommel aber auch nicht,die ich vorher hatte,aber wie schon ihr beiden sagtet: Keiner von uns kennt Rommel persönlich ,also können wir uns unsere Meinung entweder so erhalten wie sie ist oder den jeweiligen Dokus anpassen.
Was ich persönlich wohl nicht unbedingt machen werde.......
Ich persönlich denke das der Teil gestern etwas herb war, da ich auch schon andere Dokus über Rommel gesehen hatte, die ihn nicht so dargestellt haben.(Im Buch ,zum Vergleich ,stand es auch so drin wie es im ersten Teil gestern dargestellt wurde....)
Aber ich erlaube mir auch kein Urteil bevor ich nicht alle Teile gesehen habe obwohl ich ja das Buch schon gelesen habe.............
Deshalb ändert sich meine Meinung über Rommel aber auch nicht,die ich vorher hatte,aber wie schon ihr beiden sagtet: Keiner von uns kennt Rommel persönlich ,also können wir uns unsere Meinung entweder so erhalten wie sie ist oder den jeweiligen Dokus anpassen.
Was ich persönlich wohl nicht unbedingt machen werde.......
- Krupp
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Hi Panther
Ich mache es genau so
In den Himmel loben würde ich Rommel auch nicht, aber man soll nicht nun beginnen, nur das Schlechte zu suchen.
Es kommt halt bei den Dokus immer darauf an, wen man als Interview Partner hat.
Nimmt man solche die positiv zu Rommels Art & Leistungen stehen, dann fällt auch das Urteil dementsprechend aus.
Na Ihr wisst schon, was ich meine
Gruss zusammen
Krupp
Ich mache es genau so
In den Himmel loben würde ich Rommel auch nicht, aber man soll nicht nun beginnen, nur das Schlechte zu suchen.
Es kommt halt bei den Dokus immer darauf an, wen man als Interview Partner hat.
Nimmt man solche die positiv zu Rommels Art & Leistungen stehen, dann fällt auch das Urteil dementsprechend aus.
Na Ihr wisst schon, was ich meine
Gruss zusammen
Krupp
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- Oberst
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hi ihr wüstenspringmäuse,
also ich konnte weder die doku sehen, noch habe ich das buch gelesen und bin daher, was meine meinung über Rommel anbelangt, noch relativ beweglich. Aus euren kritiken lese ich heraus, daß der General in der doku ziemlich schlecht abgeschnitten hat.
Ich frage euch - sozusagen als zivilist
was zeichnet Rommel, mal abgesehen von den militärischen erfolgen in nordafrika, eigentlich gegenüber anderen Generälen seiner zeit aus?
P.S. Mal unter uns, .....flüster..flüster..... hitze hin, hitze her,... diese jungs in den kurzen hosen,.....also so richtig furchteinflößend sehn da ja nicht gerade aus
also ich konnte weder die doku sehen, noch habe ich das buch gelesen und bin daher, was meine meinung über Rommel anbelangt, noch relativ beweglich. Aus euren kritiken lese ich heraus, daß der General in der doku ziemlich schlecht abgeschnitten hat.
Ich frage euch - sozusagen als zivilist
was zeichnet Rommel, mal abgesehen von den militärischen erfolgen in nordafrika, eigentlich gegenüber anderen Generälen seiner zeit aus?
P.S. Mal unter uns, .....flüster..flüster..... hitze hin, hitze her,... diese jungs in den kurzen hosen,.....also so richtig furchteinflößend sehn da ja nicht gerade aus
Haltet die Ohren steif, ..... Adorno
- Krupp
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Hi Adorno
Furchteinflössend müssen sie ja auch net aussehen, aber zweckmässig muss die Kleidung sein.
Stell Dir mal vor, Du sitzt bei 80°C in einem Panzer & bist Ladeschütze.....da läuft Dir der Saft nur so runter...brutal.
Was mir an Rommel passte waren diverse Punkte:
- Zielstrebigkeit
- Loyalität zu seiner Truppe
- Immer an der Front dabei (nicht wie andere, weit hinter den Linien)
- Das Wort Blitzkrieg wurde von Ihm Buchstäblich umgesetzt, man denke dabei nur an die *Gespensterdivision*, ergo ein Draufgänger.
- Er hatte den gewissen Riecher für gewisse Situationen, siehe Landung der Alliierten in der Normandie, Er tippte auf die Normandie!
- Ein Feldherr, der selbst beim Gegner Achtung genoss & am Schluss sich Hitlers Befehl wiedersetzte und sich zurück zog und vielen Soldaten das leben damit rettete.
Ich denke, das sind einige Gründe, die klar für Rommel sprechen
Gruss
Krupp
Furchteinflössend müssen sie ja auch net aussehen, aber zweckmässig muss die Kleidung sein.
Stell Dir mal vor, Du sitzt bei 80°C in einem Panzer & bist Ladeschütze.....da läuft Dir der Saft nur so runter...brutal.
Was mir an Rommel passte waren diverse Punkte:
- Zielstrebigkeit
- Loyalität zu seiner Truppe
- Immer an der Front dabei (nicht wie andere, weit hinter den Linien)
- Das Wort Blitzkrieg wurde von Ihm Buchstäblich umgesetzt, man denke dabei nur an die *Gespensterdivision*, ergo ein Draufgänger.
- Er hatte den gewissen Riecher für gewisse Situationen, siehe Landung der Alliierten in der Normandie, Er tippte auf die Normandie!
- Ein Feldherr, der selbst beim Gegner Achtung genoss & am Schluss sich Hitlers Befehl wiedersetzte und sich zurück zog und vielen Soldaten das leben damit rettete.
Ich denke, das sind einige Gründe, die klar für Rommel sprechen
Gruss
Krupp
Zuletzt geändert von Krupp am 13.11.2002, 13:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Hi Adorno
Das Rommel sich das Leben nehmen musste, hängt mit dem Verschwörungspakt (Stauffenberg) zusammen.
Hitler hatte ja nach Rommels Rüchnahme aus Afrika, Ihn damit beauftragt, die Verteidigung des Atlantikwalls zu organisieren/delegieren.
Durch das Bombenattentat des Oberst Claus Graf Schenk v.Stauffenberg bei einer Lagebesprechung im ostpreußischen Führerhauptquartier in Rasterburg, der sog. ,,Wolfsschanze," sollte Hitler und mit ihm Himmler und Goering getötet werden. Himmler und Goering waren aber nicht unter den 25 Anwesenden und ließen sich vertreten.
Stauffenberg führte eine Aktentasche mit sich die eine engl. Zeitzünderbombe enthielt.
Bereits den 10minütigen Zeitzünder ausgelöst, stellte er diese Aktentasche möglichst nahe am Kartentisch des Sitzungssaales ab. Stauffenberg verließ nun, unter dem Vorwand, ein dringendes für seinen Vortrag (über die Aufstellung von Sperrdivisionen für die Ostfront) notwendiges Telefongespräch führen zu müssen, sofort die Baracke. Hitler hatte sich über den Kartentisch gebeugt, als zwischen 12.40 und 12.50 Uhr die Bombe detonierte. Der ,,Führer" wurde jedoch nur leicht verletzt, da die besagte Aktentasche ans Tischende geschoben wurde. Die Baracke wurde weitgehend zerstört und vier der Anwesenden starben bei der Detonation. Hitler trug Prellungen, Verbrennungen und ein geplatztes Trommelfell davon. Eine von einem Mitverschwörer Stauffenbergs mitgeführte zweite Bombe konnte nicht in den Sitzungssaal gelangen. Außerdem wurde die Lagebesprechung, wegen Renovierungsarbeiten nicht wie sonst üblich in einem Betonbunker, sondern in einer Holzbaracke abgehalten welches die Intensität der Explosions-Druckwelle maßgeblich verringerte.
Das Stichwort ,,Walküre" sollte den Verschwörern den Erfolg des Attentates, also den Tod Hitlers verkünden. Nachdem Stauffenberg aus dem Büro des mitverschworenen General Fellgiebel die Explosion seiner Bombe mit eigenen Augen sah, schien er sich absolut sicher, dass das Attentat erfolgreich gewesen war. Nun verließen Fellgiebel und Stauffenberg Rasterburg, um schleunigst wieder nach Berlin zu gelangen. Vier Stunden nach dem Attentat erreichten beide das Verschwörerhauptquartier in der Berliner Bendlerstraße.
Inzwischen waren mehrfach widersprüchliche Meldungen in der Bendlerstraße über Hitlers Überleben eingegangen. Zunächst erfolgte aus diesem Grund kein Auslösen der Alarm-Befehle bis sich Olbricht und Mertz v. Quirnheim für eine Teil- Alarmierung entschieden. Das erste Ziel bestand in der Besetzung des Berliner Rundfunkhauses und des Propagandaministeriums. Aber noch während diese Alarm- Befehle bei den insgesamt 18 Wehrkreisen (den stellvertretenden Generalkommandos) eintrafen, brachte der Deutschlandsender um 18.30 Uhr die erste Meldung über das gescheiterte Attentat. Eine vom Mitverschwörer Fellgiebel verhängte Nachrichtensperre für die ,,Wolfsschanze" konnte nur für eine kurze Zeit aufrecht erhalten werden. Stauffenberg bürgte jedoch weiterhin für den Tod Hitlers und richtete nun Fernschreiben an alle Kommandeure. Sämtliche Meldungen von Hitlers Überleben hielt Stauffenberg für Täuschungsmanöver des Regimes und schenkte ihnen keine Beachtung.
Der kommunikationstechnisch nur für kurze Zeit unterbrochene Befehlsstrang verhinderte eine rasches Agieren und war somit hauptverantwortlich für das Scheitern des Walküre- Planes. Die Auslösung der Walküre- Befehle von Berlin einerseits und der Widerruf der Befehle von Rasterburg andererseits.
Die Nichtbesetzung des Regierungsviertels und die Nichtausschaltung Goebbels durch den vermeintlichen Mitverschwörer Major Remer, der inzwischen vom Propagandaministerium zu einem Gespräch mit Hitler überredet worden war und von diesem persönlich mit der Niederschlagung des Putsches beauftragt wurde, trug zu einem Scheitern der Berliner Aktion ebenfalls bei. Die für den Erfolg der verschwörerischen Planungen erforderlichen militärischen Kräfte schwanden nun immer mehr, besonders nachdem erste Befehle Himmlers, seit 21.00 Uhr Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, bei den Truppen eintrafen. Inzwischen hatte sich auch im Kriegsministerium eine Gegengruppe zu den oppositionellen Offizieren gebildet, welche durch einen Gegenputsch im Haus die Aktion niederschlagen wollte. Die folgende Schießerei endete mit der Überwältigung der Verschwörer. Das Wachregiment Remer verstärkte jetzt die hitlertreuen Offiziere.
Ein ,,Standgericht" verkündigte unverzüglich das Todesurteil über die Verschwörer Olbricht, Stauffenberg, Haeften (der Ordonnanzoffizier Stauffenbergs)und Oberst Mertz von Quirnheim. Daraufhin wurden die Gefangenen in den Hof der Berliner Bendlerstraße abgeführt und von Remers Erschießungskommando, kurz nach Mitternacht, im Licht eines Autoscheinwerfers mit Maschinenpistolen erschossen.
Den Rest & die Biographie Rommels, gem.Slydi's Zaunpfahl
Gruss
Krupp
Das Rommel sich das Leben nehmen musste, hängt mit dem Verschwörungspakt (Stauffenberg) zusammen.
Hitler hatte ja nach Rommels Rüchnahme aus Afrika, Ihn damit beauftragt, die Verteidigung des Atlantikwalls zu organisieren/delegieren.
Durch das Bombenattentat des Oberst Claus Graf Schenk v.Stauffenberg bei einer Lagebesprechung im ostpreußischen Führerhauptquartier in Rasterburg, der sog. ,,Wolfsschanze," sollte Hitler und mit ihm Himmler und Goering getötet werden. Himmler und Goering waren aber nicht unter den 25 Anwesenden und ließen sich vertreten.
Stauffenberg führte eine Aktentasche mit sich die eine engl. Zeitzünderbombe enthielt.
Bereits den 10minütigen Zeitzünder ausgelöst, stellte er diese Aktentasche möglichst nahe am Kartentisch des Sitzungssaales ab. Stauffenberg verließ nun, unter dem Vorwand, ein dringendes für seinen Vortrag (über die Aufstellung von Sperrdivisionen für die Ostfront) notwendiges Telefongespräch führen zu müssen, sofort die Baracke. Hitler hatte sich über den Kartentisch gebeugt, als zwischen 12.40 und 12.50 Uhr die Bombe detonierte. Der ,,Führer" wurde jedoch nur leicht verletzt, da die besagte Aktentasche ans Tischende geschoben wurde. Die Baracke wurde weitgehend zerstört und vier der Anwesenden starben bei der Detonation. Hitler trug Prellungen, Verbrennungen und ein geplatztes Trommelfell davon. Eine von einem Mitverschwörer Stauffenbergs mitgeführte zweite Bombe konnte nicht in den Sitzungssaal gelangen. Außerdem wurde die Lagebesprechung, wegen Renovierungsarbeiten nicht wie sonst üblich in einem Betonbunker, sondern in einer Holzbaracke abgehalten welches die Intensität der Explosions-Druckwelle maßgeblich verringerte.
Das Stichwort ,,Walküre" sollte den Verschwörern den Erfolg des Attentates, also den Tod Hitlers verkünden. Nachdem Stauffenberg aus dem Büro des mitverschworenen General Fellgiebel die Explosion seiner Bombe mit eigenen Augen sah, schien er sich absolut sicher, dass das Attentat erfolgreich gewesen war. Nun verließen Fellgiebel und Stauffenberg Rasterburg, um schleunigst wieder nach Berlin zu gelangen. Vier Stunden nach dem Attentat erreichten beide das Verschwörerhauptquartier in der Berliner Bendlerstraße.
Inzwischen waren mehrfach widersprüchliche Meldungen in der Bendlerstraße über Hitlers Überleben eingegangen. Zunächst erfolgte aus diesem Grund kein Auslösen der Alarm-Befehle bis sich Olbricht und Mertz v. Quirnheim für eine Teil- Alarmierung entschieden. Das erste Ziel bestand in der Besetzung des Berliner Rundfunkhauses und des Propagandaministeriums. Aber noch während diese Alarm- Befehle bei den insgesamt 18 Wehrkreisen (den stellvertretenden Generalkommandos) eintrafen, brachte der Deutschlandsender um 18.30 Uhr die erste Meldung über das gescheiterte Attentat. Eine vom Mitverschwörer Fellgiebel verhängte Nachrichtensperre für die ,,Wolfsschanze" konnte nur für eine kurze Zeit aufrecht erhalten werden. Stauffenberg bürgte jedoch weiterhin für den Tod Hitlers und richtete nun Fernschreiben an alle Kommandeure. Sämtliche Meldungen von Hitlers Überleben hielt Stauffenberg für Täuschungsmanöver des Regimes und schenkte ihnen keine Beachtung.
Der kommunikationstechnisch nur für kurze Zeit unterbrochene Befehlsstrang verhinderte eine rasches Agieren und war somit hauptverantwortlich für das Scheitern des Walküre- Planes. Die Auslösung der Walküre- Befehle von Berlin einerseits und der Widerruf der Befehle von Rasterburg andererseits.
Die Nichtbesetzung des Regierungsviertels und die Nichtausschaltung Goebbels durch den vermeintlichen Mitverschwörer Major Remer, der inzwischen vom Propagandaministerium zu einem Gespräch mit Hitler überredet worden war und von diesem persönlich mit der Niederschlagung des Putsches beauftragt wurde, trug zu einem Scheitern der Berliner Aktion ebenfalls bei. Die für den Erfolg der verschwörerischen Planungen erforderlichen militärischen Kräfte schwanden nun immer mehr, besonders nachdem erste Befehle Himmlers, seit 21.00 Uhr Oberbefehlshaber des Ersatzheeres, bei den Truppen eintrafen. Inzwischen hatte sich auch im Kriegsministerium eine Gegengruppe zu den oppositionellen Offizieren gebildet, welche durch einen Gegenputsch im Haus die Aktion niederschlagen wollte. Die folgende Schießerei endete mit der Überwältigung der Verschwörer. Das Wachregiment Remer verstärkte jetzt die hitlertreuen Offiziere.
Ein ,,Standgericht" verkündigte unverzüglich das Todesurteil über die Verschwörer Olbricht, Stauffenberg, Haeften (der Ordonnanzoffizier Stauffenbergs)und Oberst Mertz von Quirnheim. Daraufhin wurden die Gefangenen in den Hof der Berliner Bendlerstraße abgeführt und von Remers Erschießungskommando, kurz nach Mitternacht, im Licht eines Autoscheinwerfers mit Maschinenpistolen erschossen.
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