Hier mal ein paar Bilder Deutscher "Flugscheiben"

Wie schon gesagt "Off Topic"
Gehtnix

Beitrag von Gehtnix »

slyder hat schon recht....ich wollte hier keine
diskussion über die zurechnungsfähigkeit vom adolf auslösen.
Zu so einer Diskusion war auch mein Post nicht gemeint :P
auf einen der letzten Posts geh ich ebensowenig ein :idea: wäre ein weiterer Themenwechsel ... und "fragwürdiger Natur" obendrein ...
MfG
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Tach Freunde

Ne interessante Diskussion und so soll sie auch bleiben.
Argumente um Argumente, wie es sich gehört und in einem angenehmen Rahmen!

Eins sollte man aber zum Thema Gröfaz nie vergessen, er war vielleicht nicht der intelligenteste, aber er konnte Massen durch seine Redenskünste überzeugen und damit kommt man an die Macht.
Alles andere ist dann wieder eine andere Geschichte.

Auch ich bin der Meinung, das Deutschland zum damaligen Zeitpunkt ein sehr entwicklungsstarkes Land war und dies zeigte sich auch in den diversen Kriegsgeräten.
Es waren sicherlich Meilensteine, die da von den Deutschen gelegt worden sind.

Gruss

Krupp
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Oberheereskommando
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Beitrag von Oberheereskommando »

beispiele wären dafür die eisenbahngeschütze "dora" und auf der mörser "karl" !!!

diese wären heute vermutlich ausgereifter, aber würden wohl kaum verwendung finden...




MkG OHK
"Wir haben es mit einem äußerst kühnen und geschickten Gegner zu tun, mit einem großen Feldherrn, wenn ich so etwas über die Schrecken des Krieges hinweg sagen darf." Winston Churchill

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Marc Anton
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Beitrag von Marc Anton »

Oberheereskommando hat geschrieben:beispiele wären dafür die eisenbahngeschütze "dora" und auf der mörser "karl" !!!

diese wären heute vermutlich ausgereifter, aber würden wohl kaum verwendung finden...
MkG OHK

Wer England 1944 mit V2 beschiessen kann stellt Dora und Karl ins Museum.
Tolle Ingenieursleistung für einen völlig sinnlose Waffe.
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Typ XXIV

Beitrag von Typ XXIV »

Marc Anton hat geschrieben:
Oberheereskommando hat geschrieben:beispiele wären dafür die eisenbahngeschütze "dora" und auf der mörser "karl" !!!

diese wären heute vermutlich ausgereifter, aber würden wohl kaum verwendung finden...
MkG OHK

Wer England 1944 mit V2 beschiessen kann stellt Dora und Karl ins Museum.
Tolle Ingenieursleistung für einen völlig sinnlose Waffe.
Man wie du dich auskennst MArc Antonius, Belustikus
Marc Anton
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Beitrag von Marc Anton »

Wenn du das anders siehst dann kläre mich bitte auf.
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Feldjäger
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Zum Thema "Flugscheiben

Beitrag von Feldjäger »

Wie bereits im Thread "Film-u. Doku" schon gepostet, hier auch noch mal der Hinweis auf die Doku zur Diskussion:

Samstag, 11.03.06 ZDF-Doku, 20.00 Uhr
Ufo`s, Lügen und der Kalte Krieg

Der Film beschäftigt sich nicht mit der Frage, ob es Ufos tatsächlich gibt oder was sie sind. Vielmehr verdeutlicht er durch Gespräche mit Zeitzeugen und Fachleuten, wie in der Zeit des Kalten Krieges von offizieller Seite und hinter den Kulissen auf die Phänomene reagiert wurde.

Ufos sind kein Thema, mit dem sich seriöse Medien beschäftigen. Ihre Existenz ist ungefähr so wahrscheinlich wie die des Ungeheuers von Loch Ness. Und vernünftige Bürger wenden sich belustigt oder angewidert ab, wenn über 'fliegende Untertassen' diskutiert wird. Erstaunlich ist allerdings die breite Spur von Dokumenten, die Ufos seit dem Zweiten Weltkrieg beim amerikanischen Militär und Geheimdienst hinterlassen haben. Auf mehreren Tausend Seiten ist festgehalten, dass das scheinbar lächerliche Thema von offiziellen Stellen sehr ernst genommen wurde. Hochrangige Militärs waren sich in den 50er Jahren sicher, dass Ufos real sind. Wie passt die öffentliche ignorante Behandlung des Themas mit der internen Besorgnis zusammen? Die Antwort ist einfach: Sie bedingen sich gegenseitig. Die Politiker und Sicherheitskräfte in den USA witterten hinter den Ufos einen sowjetischen Geheimplan, um das US-Frühwarnsystem mit Fehlmeldungen zu verstopfen. Einige glaubten sogar, dass die Flugscheiben extraterrestrischen Ursprungs seien, und dass es sich um eine absolut überlegene Technologie handelt. Die Konsequenz aus diesen Überlegungen war in beiden Fällen gleich. Wichtigstes Ziel der offiziellen Stellen war es, die Bevölkerung nicht zu verunsichern, die Anzahl der Sichtungsmeldungen zu reduzieren und das Thema in der Berichterstattung in die Boulevardpresse zu drängen, wenn es denn überhaupt auftauchen sollte. Diesem Ziel dienten Expertenkommissionen, die zu erwünschten, vorgefassten Ergebnissen kamen, und Methoden, die von der CIA heute als 'Information Management' bezeichnet werden. Der Film lässt Zeitzeugen und Experten zu Wort kommen, darunter Militärkameraleute, die Ufos filmen sollten, Fluglotsen, die sie auf dem Radarschirm und mit eigenen Augen sahen und Historiker, die sich mit dem Thema beschäftigen, darunter Gerald Haines, der ehemalige Chefhistoriker der CIA. Er verfasste im Auftrag der 'Agency' die offizielle Version über das Verhältnis der CIA zu Ufos. Richard Dolan, der Autor von 'UFOs and the National Security State', vertritt die Gegenposition.

MfG
Feldjäger :wink:
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"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage"
David Lloyd George
mannix

@

Beitrag von mannix »

@marc

nur zur info ....ohne karl und dora, wäre z.b. sevastopol nicht so schnell von den deutschen eingenommen worden.
und nur zu deiner info, der erste düsenjäger der welt, war die
he 280, die schon 1932 abhob.....also 10 jahre vor gloster meteor und co!

mfg
mannix
Gast

Beitrag von Gast »

fackt iss das schon die alten chinesen raketen hatten...nee quatsch aber der punkt is doch das man den entwicklungsaufwandt vom ersten innovativen entwurf zu einem schon bestehenden technologien überlegenem einsatzreifen produkt nicht unterschätzen darf und da waren die deutschen nunmal erstaunlich gut.
habt ihr schon mal was von spionage gehört ??(untertasse-spionagetäuschung---->und wenns alles fälschungen sind sollte man sich deswegen nich so beharken denn das hatte derren schöpfer ganz sicher nicht im sinn(ganz ganz sicher) :wink: )

"nichts ist wahr, alles ist erlaubt " -hassan i sabbah
freund

freundlich

Beitrag von freund »

Interessant ist nur, dass viele "deutschen" Entwicklungen von Juden gemacht wurden.Überhaupt war der damalig hohe deutsche Bildungsstand das Ergebniss jüdischer Wurzeln.So viel zum Thema: Adolf und Schlau

Aber jemand der das Brunenwasser vergiftet kann nichts gutes vorhaben.
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