Gefechtsbericht "Die Wende"

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Krupp
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Gefechtsbericht "Die Wende"

Beitrag von Krupp »

SP-Mission von AK & Spoon „Die Wende“

Szenario: Winter
Grösse : 256er
Spieler : Wehrmacht
Gegner : Rote Armee
Getestet: mit HS2

Da ich beim ersten Versuch diese Mission nicht geschafft habe, hat mir dies keine Ruhe gelassen und so nahm ich sie erneut in Angriff.
Gerade solch happige Missionen üben auf mich einen besonderen Reiz aus, denn man will ja nicht aufgeben.

Die Mission startet im Westen und man muss versuchen, auf dem schnellsten Weg mit seinen Einheiten in den Süden zu gelangen um da seinen Verbündeten Unterstützung gegen den Ivan zu leisten.
An Einheiten hat man massive Typen zur Verfügung, u.a. 4 mächtige Jagdtiger, die für den späteren Verlauf noch sehr wichtig sein werden.
Den kurzen Weg über die Eisenbahnbrücke habe ich bewusst nicht genommen, da diese, wenn man in der Nähe kommt, sofort von Bombern zerstört wird.
Ich wählte also den kleinen Umweg via Holzbrücke und die kleine Umfahrung der selbigen.
Nachdem die russische Brückenwacht ausgeschaltet worden ist, zog ich meine Einheiten sofort in Richtung Holzbrücke, wo es dann auch noch zu einem kleineren Gefecht mit russischen Panzern kam, die bei dem kleinen Stützpunkt nördlich der Holzbrücke stationiert waren.
Diese wurden aber relativ schnell weggeputzt und so stiess ich weiter vor bis zu einem kleinen Plateau, das gleich neben dem russischen Stützpunkt lag.
In der Zwischenzeit zog ich die Artillerie bis an die Eisenbahnbrücke vor um von da aus die gegnerischen Angriffe auf meine Verbündeten im Süden einzudämmen.
Ich begann nun weiter meine Panzer und Infanterie in stetiger Begleitung von fahrbarer Flak zum Plateau zu ziehen.

Kaum habe ich da Stellung bezogen, als sich auch schon wieder der „Ivan“ mit massiven Angriffen zurück meldete.
Zwei, bei der Eisenbahnbrücke stationierten Jagdtiger konnten durch die hohe Schussreichweite meine Truppen ebenfalls unterstützen und vor allem hatte ich somit etwas Sicht auf die andere Seite der Eisenbahnbrücke.

Nach einer Weile hatte ich die Russen zurückwerfen können und stiess nun in Richtung Südwesten an den Kartenrand vor.
Zuvor klärte ich aber das gegenüber der Eisenbahnbrücke gelegene Gebiet noch mit einem Uhu auf und konnte die 2 – 3 Pakstellungen mit Ari und den vorstürmenden Panzerverbänden eliminieren.
Nun stand ich also mit einem grossen Teil meiner Einheiten auf der anderen Seite der Eisenbahnbrücke, dies war schon mal ein wichtiger Schritt und das ganze konnte in einer zügigen Vorwärtsbewegung erreicht werden, soweit so gut!

Nun zog ich alle mechanisierten Einheiten zu diesem neuen Stützpunkt um den zu festigen, mein weiss ja nie, was noch kommt.
Das Plateau liess ich mit einer 8.8 einem Jagdtiger und zwei Panthern inkl. Inf. Besetzt halten, man hat von da aus eine gut Übersicht bei Feindattacken.

Etwas unterhalb des Plateaus wurden ebenfalls zwei Tiger I und ein Panther in Stellung gebracht.
Der zuvor erbeutete T-34/85 wurde sofort repariert und auch in die eigenen Reihen integriert.

Nun war also auch die andere Seite der Eisenbahnbrücke unter meiner Kontrolle.
Man sollte diese Stellung aber nicht ganz verlassen sondern mit ein paar Schlagkräftigen Einheiten bewachen, man weiss ja nie.

Nun wurden meine Truppen in den Süden geschickt, denn diese waren zum Teil schon mächtig aufgerieben worden.
Ich war gerade dabei, die ganzen Verschiebungen durchzuführen, als auch schon ein weiterer russischer Angriff am Rollen war und meine schon heftig geschwächten Verbündeten erneut beharkte.
Diesmal hatte ich aber die Möglichkeit, dem „Ivan“ in die Flanken zu fallen, was auch exzellent gelang.
Das passte den JS-II und KV’s gar nicht, dass da plötzlich meine Tiger und Panther in Ihren Flanken auftauchten.
Mit gezieltem Punktfeuer wurde einer nach dem anderen vernichtet, die Infanterie kam danach an die Reihe.
Mit Jabos und Bombern konnte ich den Angriff unterstützen und vor allem die Bomber leisteten sehr gute Dienste zur Panzerbekämpfung.

Endlich war jetzt der Weg zu den Verbündeten frei.
Nachdem nun auch die Verbündeten unter meiner Kontrolle standen wurde erst mal kurz Bilanz gezogen.
Leider hatte ich dazu fast keine Zeit, denn ich sah am Horizont feindliche Bomber herankommen, wo die wohl ihre Ladung runter lassen werden??

Ich versuchte in aller hast noch meine Einheiten etwas zu verteilen, aber leider konnte ich nur noch einen Teil davon in Sicherheit bringen, vor allem Geschütze und Infanterie vielen dem heftigen Bombardement zum Opfer.
Kaum davon erholt wurden meine Truppen von Sturmoviks mit Raketen attackiert, diese hatten es vor allem auf meine Panzer abgesehen.
Einige meiner Tiger und Panther platzten geradezu, als die tödlichen Raketen sie trafen.
Nun reichts aber wohl, dachte ich mir und zog nun sämtliche Flak in den Süden.
Ich stiess nun aber etwas mehr in den Stadtkern in Richtung Süd-Osten vor, um evtl. weiteren Bombern zu entgehen.
Man ist bis zu diesem Zeitpunkt ständig unter Strom, denn der Russe gibt einfach alles und schon wieder sah ich rote Punkte, die aus dem Kriegsnebel auftauchten, der Russe kommt wieder und zwar mit massivsten Bodenkräften.

Ich hatte inzwischen aber nicht geschlafen und eine starke Verteidigung erstellt, vor allem die Jagdtiger, die zwischen den Häusern geschützt auf den Feind warteten sollten sich wieder mal bewähren.
Ich war nicht besorgt, denn ich hatte nun auch wieder etwas Verstärkung erhalten und konnte nun eine beachtliche Streitmacht zu Felde führen.
Auch meine Artillerie war immer im Einsatz und unterstützte meine anderen Einheiten wo es nur ging.
Über die Munition brauchte ich mir keine Gedanken zu machen, ich hatte noch genügend JU-52, die mir welche auf dem Luftweg zukommen liess, zudem konnte man immer wieder mal ne Kiste Feindmunition erobern.

Zwischendurch musste aber aufmunitioniert und geheilt werden, denn die JS-2 hauten auch ganz schön rein und auch ein Jagdtiger ist nicht unverwundbar.
Vor allem an Infanterie ist man teilweise etwas knapp gehalten, dies sollte sich aber während des weiteren Verlaufs der Mission noch ändern.

Was noch zu erwähnen ist, dass man immer wieder von schwerer Artillerie beschossen wird und bei einem Volltreffer kann schon mal ein Panzer flöten gehen.
Mit Aufklärer und Jabos wollte ich dieser Ari zu Leibe rücken, was mir zum Teil auch gelang.
Vor allem die stationäre russische Ari konnte ich mit Hilfe der Luftwaffe ausschalten, allerdings die schweren ISU-152 konnte ich damit nicht in Verlegenheit bringen, dazu benötigte ich wieder mal die Bomber und meine schweren Haubitzen.
Einige ISU konnten damit vernichtet werden, aber eben nur einige.

Mein nächstes Ziel war nun ein kleines Plateau, das nördlich der Stadt im Süden lag.
Von da aus hat man einen guten überblick und einen Höhenvorteil.
Ich bildete eine schnelle Kampgruppe aus 5 Panthern, einem Tiger I und Inf. Inkl. Major wegen der Sicht.

Das Plateau war aber nicht besetzt und so konnte ich gleich vorziehen aber nicht weit, denn unterhalb des Plateaus war ein kleines Fabrikgelände, auf dem russische T-34 stationiert waren.
Es waren ca. 4 – 8 Stk. und ich dachte, das wird kein Problem für meine Panther und den Tiger darstellen.
Also ging ich mit dem Sichtvorteil im Rücken zum Angriff über.
Die ersten Russenpanzer platzten bereits und kamen nicht mehr dazu, den Turm zu drehen.
In weiser Voraussicht schickte ich einen weiteren Kampftrupp in diese Region, diesmal bestückt mit 4 Tiger I und einem Jagdtiger, der natürlich mit seinem lahmen Tempo krass hinterher kroch.
Das kurze russische Aufflackern erlosch aber nach intensivem Feuer und so war auch diese Position erobert.

Ich zog nun meine Einheiten immer mehr in das Städtchen im Süden hinein und näherte mich ganz vorsichtig der Steinbrücke, die die Verbindung zum Osten herstellte.
Mit Aufklärern und Jabos erkundete und beharkte ich die Uferregion des Ostteils der Map.

Es war gleich erkennbar, dass der Übergang kein Zuckerlecken werden wird, denn im Ostteil waren starke Truppenverbände ausgemacht worden.
Ich entschloss mich nun zuerst das hiesige Ufer rund um den Ostteil der Karte zu säubern.

Mit 4 starken Panzerverbänden in Kompaniegrösse inkl. Inf. und fahrbare Flak stiessen meine Einheiten gestaffelt vor.
Begleitet wurde der Angriff durch Aufklärer, die aber nur eine kurze Sicht erwirken konnten, die Flak war da ziemlich massiv angesiedelt.

Die kurze Sicht ermöglichte mir aber, die stärksten Feindpanzerverbände auszumachen und mit 2 Bombern, die nacheinander eingesetzt wurden, zu vernichten.
Natürlich setzte ich auch meine Ari ein, die mit einer Befehlskette das Gebiet und vor allem die Flak beschossen.
Auch die ISU-152 mussten schnellsten beseitigt werden, denn die heizten einem mit den 15,2cm Granaten ganz schön ein.

Mit dieser Angriffswelle gelang es mir, bis in den Nordosten vorzustossen und alle Feinde diesseits zu vernichten.
Man darf bei dieser Aktion aber das gegenüberliegende Ufer nicht aus den Augen lassen, denn der Feind versucht nämlich von da aus, seinen Einheiten zu helfen.

Ein feindlicher Jaboangriff erschwerte kurzzeitig den Vorstoss, aber durch die mitgeführte und einigen eroberten 85mm Russenflak, wurde ich auch dieser Lage Herr.

Die Situation war nun so, dass der Ivan im Osten eingekesselt war und ich mir nun etwas Zeit lassen konnte, um die beste Strategie zum übersetzen zu entwerfen.
Ich wollte nun einen kurzen check der Truppen machen und zog alle Einheiten, die an dem Angriff beteiligt waren zusammen.
So konnte ich die Verluste besser erkennen und ausgleichen.
Mitten in dieser Regenerierungsphase kam russischer Nachschub vom Kartenrand im Nordosten, die mich erst erschrecken liessen, aber zum Glück geradezu in mein Feuer der 4 Kompanien liefen.
Es war ein blutiges Massaker, denn keine Nachschubeinheit des Russen überlebte und ich hatte fast keine Verluste zu melden.
Da ich nicht wusste, ob noch mehr von dieser Seite oder gar von hinten zu erwarten war, bildete ich mit den herangezogenen 8.8 und einigen Panzer und Inf. einen Igel.
Somit konnte ich wieder 3 fast kompl. Kompanien bilden und diese in der Schlacht um den Ostteil einsetzen.

Es ist noch zu erwähnen, dass ich beim reparieren und übersetzen über die Pontonbrücken andauernd durch Jabos attackiert wurde und diesen Plan dann aufgab.
Es kam also nur die Steinbrücke in Frage, dies aber in absoluter Eile, da auch eine Steinbrücke zerstörbar ist.
Ich zog also meine schnellen Panther mit aufgesessener Inf. herbei, dazu drei 50mm Pumas.
Das hiesige Ufer bei der Steinbrücke wurde durch 2 Jagdtiger und 2 Jagdpanther gesichert, dahinter zog ich bereits weitere Einheiten heran, die dann möglichst schnell zu den anderen Truppen übersetzen sollten.

Mein Plan:
:arrow: Mit Bombern zuerst soviel wie möglich an schweren Panzern vernichten und das Ufergebiet so gut es geht zu säubern.
:arrow: Nach Bomberabruf mit Artillerie den Ufergürtel bestreichen, aber möglichst nicht die Brücke treffen.
:arrow: Mit Nebelwerfern die Infanterie dezimieren um die Sicht für die Feindpanzer zu reduzieren.
:arrow: Sofortiges übersetzen der 3 Pumas, danach die erfahrensten Panther inkl. Inf.
:arrow: Auf der Gegenüberliegenden Seite das Gebiet beim Ufergürtel sichern, Inf. in die Häuser usw.

Nach kurzem Check, wurde der Angriffsbefehl erteilt und es ging ab.
Alles lief wie am Schnürchen und die ersten Einheiten waren bereits drüben.
Ich schickte nun pausenlos Einheiten rüber, um allfällige Gegenschläge des Ivan besser abwehren zu können.
Auch zwei Tiger I waren nun bereits auf dem Weg als ich plötzlich feindliche Bomber in Form von roten Punkten am Horizont erblickte.
Auweia, der Ivan will doch nicht etwa die Steinbrücke wegputzen?!?!
Ich stoppte sofort das übersetzen und versuchte alle Einheiten von und um die Brücke wegzubekommen.
Schon hörte ich das Geräusch der fallenden Bomben.
Einen Tiger I, der auch schon unterwegs war, viel dem Angriff zum Opfer, er wurde mit der einstürzenden Brücke mitgerissen.

Ich zog sofort noch mehr Flak in dieses Gebiet und begann sofort, die Brücke mit meinen Pionieren/Versorgern wieder zu reparieren.
Plötzlich ertönte heftigstes Feuer auf dem Ostteil. Meine nun eingeschlossenen Einheiten wurden durch den Russen angegriffen.
Von zwei Seiten wurden sie beschossen und ich begann nervös zu werden.
Wenn der Ivan es schafft, alle meine Einheiten da zu vernichten, dann wäre alles umsonst gewesen.
Ich musste also schnellstens handeln, denn der Ivan kam mit JS-II und zig T-34 inkl. Inf. anmarschiert und drohte meinen Brückenkopf zu vernichten.
Bomber, ich musste sofort Bomber anfordern um meinen Truppen zu Hilfe zu eilen, denn anders konnte ich z.Z. nicht eingreifen.
In dieser Zeit wurde fieberhaft an der Reparatur der Brücke gearbeitet und es mussten einige Kisten an Material verbraucht werden, bis die ersten Panzer wieder übersetzen konnten.
Die Bomber und die gut postierten Panther schafften es dann am Ende doch, dem Ivan Einhalt zu gebieten.
Am Ende waren noch 3 Panther und ca. 20 Infanteristen übrig, der Rest ging verloren.
Da ich dem Russen alles zutraute, zog ich in Windeseile so viel wie möglich Einheiten über die wieder instand Gesetzte Brücke.
Ich schaffte es auch, 2 Jagdtiger und KT’s über die Brücke zu bringen, was mir doch schon ein Gefühl der Sicherheit vermittelte.
Mit der nun übergesetzten Streitmacht konnte ich nun schon mächtig dampf machen und dies war auch gut so, denn schon wieder wurde Bomberalarm ausgerufen.
Der wird doch nicht schon wieder die Brücke………….
Und genau so kam es auch, nur dass diesmal einige Bomber meiner starken Flak zum Opfer vielen, dennoch, die Brücke war erneut zerstört, aber nicht mehr so krass wie beim ersten mal.

Das ganze wiederholte sich in dieser Art noch 1 – 2 mal (hab’s in der Hektik vergessen).
Der Russe griff auch erneut mit stärkstem Gerät an und fügte mir erhebliche Verluste hinzu. Erschwerend war auch das eintreffen neuer ISU-152, die mir so manchen Panzer einäscherten und mich erneut dazu zwang, wieder Bomber und Aufklärer anzufordern.
Ich hatte aber nur noch 5 Bomber und ein paar Aufklärer und wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, was noch auf mich zukommt.
Es musste aber sein, denn ansonsten würden mir die ISU meinen ganzen Brückenkopf zerlöchern, das konnte ich nicht zulassen.

Meine übergesetzte Streitmacht war nun so massive, dass ich damit nicht nur halten sondern angreifen konnte und das tat ich auch.
Während die Bomber so manchen ISU und IS-2 zerbröselten und die Aufklärer Sicht ins Dunkel brachten, stiessen meine Bodenverbände in 3 Keilen vorwärts.
In vorderster Front die Jagdtiger und KT’s mit Tiger I und Pzr.IV als Flankenschutz.
Die schnellen Panther waren etwas dahinten gestaffelt um notfalls vorpreschen zu können.
Natürlich war auch zahlreiche Infanterie vor Ort.

Selbst jetzt gab der Ivan immer noch nicht auf und versuchte erneut, mich zu vernichten, allerdings war nun 85% meiner gesamten Armee im Osten und das war für den Feind zu viel.

Nach weiteren Russen Attacken, war der Sieg dann doch gesichert und der Ivan geschlagen.

Fazit:
Ein echt deftige Mission, die einem zum Teil fast zur Verzweiflung bringt und für einen Rookie alles andere als Empfehlenswert eingestuft werden kann.
Da „Die Wende“ ein fiktives Szenario wiedergibt, muss mal nicht auf die Einheiten geachtet werden.
Ich erlebte spannende, nervenaufreibende und auch triumphale Momente mit dieser Map, die ich trotz massivster Gegenwehr des Feindes empfehlen kann.
Natürlich nahm ich mir, wenn es möglich war Zeit um zu zokken, dies schlägt sich auch in der Statistik nieder.
Die Verluste hielten sich aber im Verhältnis zum Feind in Grenzen, ich kämpfe grundsätzlich um jede Einheit und gebe ungern welche auf.
Die für mich wichtigsten Einheiten waren die schnellen Panther, die wenigen massiven Jagdtiger und die Bomber, ohne die ich es viel schwerer gehabt hätte.
Das Manko war die Infanteri, von der man eigentlich mehr haben sollte!

Eine Benotung unterlasse ich, da mich dies nicht nötig ist.

Soviel wollte ich eigentlich gar nicht schreiben, aber die Mission war so intensiv, dass ich dies nicht in 4-5 Zeilen wiedergeben konnte.

Die Rangliste:

Einheiten zerstört
- Infanterie: 11580
- Panzer: 954
- Fahrzeuge: 161
- Flugzeuge: 82
- Flugabwehr: 29
- Artillerie: 53

Einheiten verloren
- Infanterie: 1157
- Panzer: 154
- Fahrzeuge: 51
- Flugzeuge: 8
- Flugabwehr: 17
- Artillerie: 7

Zeit: 20.40Std.

Gruss

Krupp
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Niels
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Beitrag von Niels »

:shock:

ich finde das immer interessant so
ne gefechtsberichte zu lesen.

mfg Niels

Anscheinend ne dolle Map respect
---
Gemein wie 10 ;)
---
Gast

Beitrag von Gast »

954 Panzer zerstört ... auf ner 256er ... na, das muß ja ne "Mission" gewesen sein...

Aber darf man aus Deinem Bericht schließen, daß HS 1-Maps auch unter HS-2 laufen?

Gruß
Wever
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Anonymous hat geschrieben:954 Panzer zerstört ... auf ner 256er ... na, das muß ja ne "Mission" gewesen sein...

Aber darf man aus Deinem Bericht schließen, daß HS 1-Maps auch unter HS-2 laufen?

Gruß
Wever
Hallo Wever

Genau so ist es, das läuft einwandfrei :wink:
Yau, das war eine extreme Mission, ich habe noch nie so viele Einheiten in einer Mission vernichtet.
Ab und zu glaubt man, es wird kein Ende nehmen und man muss oft ziemlich beissen, aber am Ende ist dann der Sieg umso schöner :aaa2

Probier sie mal aus Wever, oder kann Dich ne SP nimmer reizen :D

Grüss Dich

Krupp
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Wever
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Beitrag von Wever »

Hallo Krupp!

Das klingt ja schon einmal sehr interessant, daß HS-1-Maps auch unter HS 2 laufen. :D

Doch, doch, SP.Maps werden immer ihren Reiz behalten. Aber 1000-Panzer-Missionen auf ner 256er und ähnliche Kettensägenmassaker ... das finde ich nicht sehr interessant. Da sind mir die Maps von Patrick van Vaerenbergh, Slyder und Arnold lieber.

Beste Grüße!
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Gast

Beitrag von Gast »

load some photo or img plz
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Sniper
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Beitrag von Sniper »

wuff :shock:

also krupp... wohl ein kleiner rommel was... über 900panzer...und erst die infantrie...
und die wenigen eigenverluste...
hab ich die map schon :?:
mal schauen oder einfach saugen...

Sniper
bitte nicht bei der Arbeit stören
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Danke...
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Abend Wever

Na lass Dich mal nicht von den enormen Abschusszahle in die Irre führen, die kamen ja nicht alle miteinander :D :wink:

Beachte mal die Spielzeit von 20Stunden, das ist länger als jede MP und ich sag Dir, die war Sauspannend.
Eine Map in 256er Format ist geradezu ideal, da hats genügend Platz.
512er Missionen, bei denen ich mich Minutenlang nur fortbewege sind z.T. sicher mal was anderes, aber in der Regel soll ja auch was abgehen.

Die Wende ist wirklich ne fette Mission, die mir einiges abforderte.
Ich musste echt kämpfen und meine Einheiten geziehlt einsetzen.
Es ist auf jeden Fall nicht ne Massenschlacht, wie man sich dies so vorstellt, aber der Feind gibt eben net so schnell klein bei und wehrt sich buchstäblich mit Händen und Füssen.
Zokk sie und Du wirst es erleben!
Die Karte ist bei SSM unter Hidden Stroke SP zum laden bereit. :wink:
Bin seit geraumer Zeit an einer weiteren AK/Spoon Mission "Ardennen".
Der hystorische Hintergrund ist mit den eingesetzten Einheiten nicht deckend, aber das kann ich verschmerzen, auf jeden Fall ist auch diese Mission Sauschwer und ich weiss noch nicht, ob ich da als Sieger hervor gehen werde oder nicht.
Ich zokke die Alliierten gegen die Deutschen.

@Gast
I can't post Screens from this Mission, than i have testing with the new HS2. This Game will released on beginning of next year :wink:

Gruss und haut rein

Krupp
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Bacchus
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Beitrag von Bacchus »

gute Bericht - da ist mir richtig das Wasser im Munde zusammengelaufen.
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Bacchus hat geschrieben:gute Bericht - da ist mir richtig das Wasser im Munde zusammengelaufen.
Fein und ich habe wirklich nicht übertrieben :wink:

Grüss Dich

Krupp
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