Panzer der Neuzeit (Alle Nationen)

Hier wird über Kriegskonflikte, Schlachten und Waffen der Neuzeit diskutiert.
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Krupp
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Panzer der Neuzeit (Alle Nationen)

Beitrag von Krupp »

Tach Freunde

In diesem Thread können wir über alle Panzer ab dem 2.Weltkrieg posten.
Am besten wie gewohnt mit Bildern, technischen Daten und ein kurzer Bericht zum jeweiligen Gerät.

Auf gehts Buam :wink:

Krupp
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Der Leopard II

Beitrag von Krupp »

Ich betrachte ihn als den Tiger der Neuzeit der
Leopard II
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einer der besten Kampfpanzer der Modernen Zeit.

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Bereits Ende 1970 begann die Entwicklung an dem Nachfolger des Leopard 1, dessen erstes Exemplar am 25.10.1979 der Bundeswehr zur Verfügung gestellt wurde. Mittlerweile ist er ausser in Deutschland noch in den Niederlanden, in der Schweiz, in Schweden und in Spanien im Einsatz.

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Er hatte mittlerweile schon zwei umfassende Nachrüstungs- und Modernisierungswellen hinter sich. Die neueste Variante, der Leopard 2(S) erhält ein neues Kontrollsystem und eine neue Panzerung, wird vorerst aber nur an Schweden geliefert, wo 120 Modelle bestellt wurden. Die Konstruktion des Leopard 2 allgemein besteht vorne aus der Fahrerkabine, dem Kampfabteil in der Mitte und dem Motor im Heck.

- Der Leopard im Einsatz
Bild

Der Fahrer verfügt über drei Sehrohre und er kann außerdem mittels eines Monitores ein Bild, das von einer Kamera im Heck übertragen wird, betrachten, welches ihm die Lage hinter dem Panzer kundtut. Der Turm befindet sich im Heck des Fahrzeuges. Mit seiner gesamten Ausrüstung ist der Leopard 2 einer der modernsten Kampfpanzer der Welt, wenn nicht der modernste.

Technische Daten:

• Besatzung: 4 Mann
• Waffensysteme:
- 120-mm-Kanone
- 7.62-mm-Maschinengewehr
- 7.62-mm-Flugabwehr-MG
- 2x8 Nebelwerfer
• Höchstgeschwindigkeit: 72 km/h (Straße)
• Länge: 7,722 m
• Breite: 3,70 m
• Höhe: 2,48 m
• Reichweite: 550 km
• Motor: MTU MB 873 Ka M501, 12-Zylinder
• PS: 1500
• Panzerung:----
• Kampfgewicht 55150 kg

Anhang:

Ich hatte das Glück, den Leopard II auf dem Originalen Symulator zu fahren und zu testen.
Dazu konnte ich mir auch ein Bild des Innenlebens machen, inkl. Einschub der 120mm Granaten.
Wenn man bedenkt, dass man im vollen Kampfeinsatz etliche solcher 120mm Granaten nachladen muss, ist dies ein ziemlicher körperlicher Aufwand.
Das drehen des Turms ist natürlich nicht mehr mit dem eines Tigers vergleichbar, das geht wie Pressluft :wink:

Für mich persönlich der beste Kampfpanzer der modernen Aera :!:
Zuletzt geändert von Krupp am 12.09.2003, 14:41, insgesamt 3-mal geändert.
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M1 Abrams

Beitrag von Krupp »

Das Gegenstück zum Leopard II ist der
M1 Abrams
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Der Zweck dieses Fahrzeuges ist die Sicherstellung mobiler Feuerkraft, die Panzerformationen genügend Möglichkeiten geben soll, sich jedem gegnerischen Panzerfahrzeug der Welt nähern zu können, um jenes zu zerstören.

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Dabei soll aber der Schutz der Besatzung in jeder Kampfsituation gewährleistet werden. Bisher wurden über 8000 Panzer dieses Typs ausgeliefert, und zwar an die US-Armee, das amerikanische Marine-Korps sowie Ägypten, Kuwait und Saudi-Arabien.
Zur Zeit sind 3 Versionen im Einsatz: Der Original-M1 aus den 80er Jahren und zwei neue Versionen, nämlich der M1A1 und der M1A2. Der erste M1 rollte 1978 als Ergebnis des deutsch-amerikanischen Entwicklungsprogrammes KPz-70 - oder auf Englisch MBT-70 - vom Band.

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Am 28. Februar 1980 erhielt die US-Army den ersten M1. Der M1A1 wurde von 1985 bis 1993 produziert. Man ersetzte hier die alte 105-mm-Kanone durch eine 120-mm-Kanone, der Kampfpanzer erhielt einen neuen Turm und ein ABC-Schutzsystem. Der Panzerungsschutz wurde erhöht. Der M1A2 erhielt zusätzlich ein eigenes Wärmebildgerät für den Kommandanten, der auch eine eigene Waffenstation bekam.

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Um Geld zu sparen modernisieren die Amerikaner ca. 1000 alte M1-Panzer auf die M1A2-Ausrüstung. Die noch zu bauenden M1A2 sollen außerdem mit einem neuartigen Infrarot-Nachtsichtgerät ausgerüstet werden.
Im Golf-Krieg gerieten nur 18 Abrams-Panzer wegen Gefechtsschäden außer Dienst, 9 davon waren irreparabel beschädigt. Jedoch ist kein einziges Besatzungsmitglied in diesem Konflikt ums Leben gekommen.

Technische Daten:

• Besatzung: 4 Mann
• Waffensysteme:
- 105-mm-Kanone (M1),
- 7.62-mm-MG
- 7.62-mm-Luftabwehr-MG
- 12.7-mm-Luftabwehr-MG
- 2x6 Nebelwerfer
• Höchstgeschwindigkeit: 72 km/h
• Länge: 9,766 m
• Breite: 3,653 m
• Höhe: 2,375 m
• Reichweite: 498 km
• Motor: AGT-1500-Gasturbine
• PS: 1500
• Panzerung:
- Turm vorne: ca. 380mm Chobham
- Rumpf vorne: ca. 375mm Chobham
- Turm Seite: ca. 300 mm Chobham
- Rumpf Seite: ca. 200 mm Chobham
- Heck: ca. 75mm flach
• Kampfgewicht 54.545 kg
Zuletzt geändert von Krupp am 12.09.2003, 16:22, insgesamt 3-mal geändert.
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T-90

Beitrag von Krupp »

T-90
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Der zur Zeit modernste, bei der russischen Armee in Dienst stehende Kampfpanzer ist der
T-90.

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Er hat die niedrige Sihllouette seiner Vorgänger beibehalten. Das Fahrwerk besteht aus sechs grossen, gummibeschichteten Laufrollen und die Kette wird von drei Rücklaufrollen zurückgeführt. Die erste, zweite und sechste Laufrolle sind mit Stossaufnehmern ausgerüstet worden. Die Seitenschürzen dehnen sich über die ganze Seitenlänge des Panzers aus, wobei das erste Drittel aus Panzerplatten und das zweite aus Gummimatten gefertigt wurde. Der Auspuff wurde auf der linken Wannenseite über der letzten Laufrolle angebracht. Die Stirnseite des Fahrzeugs wird von Reaktivpanzerungselementen bedeckt und horizontal über die Panzerfront erstreckt sich eine Stahlrippe. Der Fahrer sitzt im Vorderteil der Wanne in einer eigenen Fahrerkabine, die sich nach rechts öffnen lässt. Er kann ein Weitwinkel-Beobachtungsperiskop benutzen. Der Turm liegt mittig auf der Wanne, die Kommandantenluke liegt rechts vom Turm, die des Schützen links. Die Beiden sitzen zusammen in ihrer "Kampfkabine", sind jetzt getrennt vom Fahrer.

- Mehr, als nur Schall und Rauch
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Der Rauchabsauger für die Kanone liegt in der Mitte des Rohres. Beim T-90 gibt es nun zwei Infrarot-Suchlampen, eine links und eine rechts von der Hauptbewaffnung. Der vordere Teil des Turms wird von einer Reaktivpanzerung geschützt, wodurch der Turm ein "winkliges", eckiges Erscheinungsbild erhält. Ausserdem soll Reaktivpanzerung auf der Turmoberseite Schutz vor Waffensystemen, die von oben wirken, bieten.
Nebelwerfer sind auf beiden Seiten des Turms. Die relativ neuartige Reaktivpanzerung sowie die gesamte Werkstofftechnologie hinsichtlich der Panzerung gesamt lassen den T-90 zu einem der am Besten geschützten Kampfpanzer der Welt werden. Weiterhin hat der T-90 ein System zur Ablenkung von Infrarot-Anti-Panzer- Raketen erhalten. Ein Untergrundanstrich reflektiert IR-Strahlung, so dass das Fahrzeug schlechter von feindlichen Nachtsichtgeräten erkannt werden kann. Ein System, dass die Besatzung vor Ortung durch Laserstrahlen warnen soll, hat man auch gleich mitgeliefert.

- Auch beim Sprung macht der T-90 eine gute Figur
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Bei der Kanone bleibt fast alles beim Alten, aber ein computergestütztes Feuerleitsystem hat das Schiessen während nächtlicher Bewegung ermöglicht. Da die Russen aber mit diesem System noch nicht die allermeiste Erfahrung haben dürften, ist es möglicherweise nicht im gleichen Masse leistungsfähig wie die einiger westlicher Panzer.

Technische Daten:

• Besatzung: 3 Mann
• Waffensysteme:
- 125-mm-Kanone
- 7.62-mm-Maschinengewehr
- 12.7-mm-Flugabwehrkanone
• Höchstgeschwindigkeit: 65 km/h (Straße)
• Länge: 6,86 m
• Breite: 3,78 m
• Höhe: 2,226 m
• Reichweite: 450 km, (650 km mit Zusatztanks)
• Motor: Turbo-Diesel: 1000 PS
• Panzerung: Dicke nicht bekannt
• Kampfgewicht: 46500 - 50000 kg
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Challenger 1

Beitrag von Krupp »

Challenger 1
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1982 wurde der erste Challenger-Panzer als direkter Nachfolger des Chieftain an die britische Armee ausgeliefert. Er ist der erste britische Panzer mit der damals revolutionären "Chobham"-Panzerung.

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Es bestand damals das Problem, Panzer gegen Raketen zu schützen und gleichzeitig das Gewicht so niedrig wie möglich zu halten. Da solch eine Munition auf die Durchdringung dicker, reiner Stahlplattenpanzerungen ausgerichtet war, wurden Untersuchungen mit unkonventionellen Materialien und Panzerungszusammensetzungen durchgeführt. 1965 wurde eine völlig neue Form entwickelt, die aus nichtmetallischen Werkstoffen in Verbindung mit Elementen aus Stahl bestand. Sie wurde nach ihrem Entwicklungsort "Chobham"-Panzerung getauft.
Im Frühjahr 1971 erhielt der Iran 707 Chieftain-Panzer und bestellte 187 weitere, nachdem nach einer modernisierten Version gefragt wurde. Die Briten boten ein Paket an, das auch die neue Panzerung beinhaltete. Tatsächlich sind diese Fahrzeuge nie an den Iran geliefert worden. Allerdings wurden 5 Prototypen namens 4030/3 gebaut, die später Entwicklungsgrundlage des Challenger wurden.

- Volle Pulle.
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Der neue V-12-Dieselmotor war das Ergebnis einer Forschungsarbeit, die schon Mitte der 1950er Jahre begann. Die Engländer machten mit dem Conqueror zwar schon Erfahrungen auf dem Gebiet des Gasturbinenantriebes, jedoch ist dieser nicht so effektiv wie ein Diesel, ist schwierig in staubiger Umgebung (z.B. Wüste) zum Laufen zu bringen sowie am Laufen zu halten und natürlich ist er in der Herstellung viel teurer als ein Dieselmotor. Die Forschung an einigen anderen Antriebsvarianten wurde ebenfalls eingestellt und man konzentrierte sich auf die Entwicklung eines leistungsfähigen V-12-Dieselmotors für den Challenger.
Zwischen Dezember 1982 und Juli 1990 erhielt die britische Armee 420 Challenger 1.,der Nachvolger ist der Challenger 2.

- Challenger 2 in Action
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Der Challenger 1 war an der Operation "Wüstensturm" beteiligt, wobei die Briten mit diesem Modell ca. 300 irakische Kampfpanzer angeblich ohne eigene Verluste dieses Typs zerstörten.
Der Challenger 2 ist optisch dem Challenger 1 sehr ähnlich und in Großbritannien sowie im Oman im Dienst. Die Briten bestellten 1991 127 und 1994 259 zusätzliche Challenger 2. Der Challenger 2E, die bislang letzte Entwicklungsstufe, wurde für den Export konzipiert und ist extremen Umgebungs- und Klimabedingungen angepasst worden.

Technische Daten:

• Besatzung: 4 Mann
• Waffensysteme:
- 120-mm-Kanone
- 7.62-mm-MG koaxial
- 7,62-mm-Flugabwehr-MG
- 2x5 Nebelwerfer
• Höchstgeschwindigkeit: 59 km/h
• Länge: 9,800 m
• Breite: 3,500 m
• Höhe: 2,950 m
• Reichweite: nicht bekannt
• Motor: Rolls-Royce CV12: 1200 PS
• Panzerung: nicht bekannt
• Kampfgewicht: 62.000 kg
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Beitrag von Jungfuxx »

Hallo at all,

schön hast du das gemacht @ Krupp! Merci!
Ich war auch schon dabei Infanteriwaffen zu posten
aber mit den Bildern das klappte absolut nicht und
zuoft komme ich leider nicht dazu!
Nun aber zu den Panzern!
Was ich mit Sicherheit weiss ist das der Leopard 2 der
kommerziell erfolgreichste Panzer der Neuzeit ist! :)
Zur Zeit gibte es ja mit den Türken Stress wegem dem guten Leo!
Denen wurden vertraglich der Verkauf von ein paar Leo`s zugesagt
aber die Deutschen zogen in letzter sekunde zurück!

Habe den Leo mal von weitem gesehen, irgendwelche Experten
müssen doch den Tiger der Neuzeit erlebt, bedient oder gewartet haben!?
Kommentare erwünscht! :!: :!:

Soviel erstmal von mir!

Gruss
Jungfuxx
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Bewegung ohne Feuer!"
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Jungfuxx

Gepflegt und gewartet habe ich den Leo nicht, aber ich konnte in einem Sitzen, die Granaten laden, Turm drehen usw.
Ist schon ein Höllen Teil :D
Der fehlt mir neben dem Tiger I auch noch in der Garage :lol:

Gruss

Krupp

PS: Ein APRM-Kumpel aus Norddeutschland (fast bei Hamburg oben), der ist Panzerkommandant, aber ich habe die Verbindung zu Ihm verloren, leider, war ein guter Typ.
Der hätte sicher auch noch ein paar Dinge zum Leo II sagen können :roll:
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Jungfuxx
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Beitrag von Jungfuxx »

Hallo,

ja unser Tiger der Neuzeit!
Wenn du den Tiger in der Garage hättest dann könntest du
Eintritt nehmen und Fans aus aller Welt würden kommen! :D

Ich auch!

Immerhin dur durftest schonmal drinne sitzen und schnuppern
ich habe mich höchstens mal von einem Marder überollen lassen!
Toll! :roll:

Habe noch ein paar feine sachen zum Leo 2 gefunden!
Die Seite ist übrigens Hammer http://www.waffenhq.de

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Leopard 2 A5 im Kosovo

@ all

Übrigens, wusstet Ihr schon ?

Unter dieser Rubrik findet Ihr Sprüche, witziges, kurioses und alles mögliche rund um den Leo, was irgendwie dazugehört aber nicht in den ernsthaften Teil gepasst hat. Einiges hier ist nicht zur Nachahmung empfohlen, weil schlicht verboten und kann zu ernsthaften Disziplinarstrafen führen! Beruft Euch da nicht auf mich! Also dann, wusstet Ihr schon, dass: ...kein Panzermann in den Einheiten vom Leopard 2 A? spricht, sondern nur von Böcken, Hobeln, Eisenschweinen und vielleicht auch noch vom 'Göttlichen Großgerät'

...der Leopard auf dem Balkan auch schon im Feldjägerhilfsdienst eingesetzt wurde (mit Blaulicht statt der üblichen gelben RKL (Rundumkennleuchte)!)

...die statische Bruchlast der Drehstäbe nicht genau bekannt ist, als Anhalt für die Bruchlast bei Stoß aber ein Sprung mit 50 bis 60 km/h und einer Flughöhe von ca. 1 m ist. Dabei brechen meist die 2 vorderen Drehstäbe.

...sich über kleine Manipulationen an der MKA aus dem Motor 1.800 PS und mehr herausquetschen lassen; bei erhöhtem Ladedruck der Turbos sind auch schon über 2.600 PS erreicht worden!

...die offizielle Geschwindigkeit bei 68 km/h liegt, aber aus eigener Erfahrung fährt ein halbwegs gut gewarteter Leopard 2 auf der Strasse oder einer guten Schotterstrasse mindestens 80 km/h. Mit genügend Anlauf sind 100 km/h möglich, und bei einem inoffiziellem "Truppenversuch" auf der Autobahn sind auch schon 116 km/h erreicht worden. Dabei sinkt allerdings die Lenkbarkeit gegen Null und der Lärmpegel an Bord steigt weit über die Schmerzgrenze bis auf 110 dB.

...wenn der Fahrer ein Notbremsmanöver nicht ankündigt Schwerverletzte innerhalb der Besatzung vorprogrammiert sind, da keine Sicherheitsgurte vorhanden sind und es keine polsternde Innenverkleidung gibt. Die Verletzungen reichen dabei von blauen Augen, ausgeschlagenen Zähnen und gebrochenen Nasen über Knochenbrüche und bleibenden Wirbelsäulenverletzungen bis hin zu Genickbrüchen im schlimmsten Fall! Deswegen wird in der Praxis auch grosser Wert auf die Unterscheidung zwischen den Kommandos "Anhalten" und "Panzer Halt!" gelegt.

...im täglichen Einsatz im Frieden die ABC-Anlage bei den Besatzungen sehr beliebt ist, insbesonders im Sommer, wenn die Temperaturen über 40° C im Kampfraum ansteigen, da die Luft aus der Anlage stets recht kühl ist. Ein anderer, zwar verbotener, Zweitnutzen ist der Mißbrauch der Anlage als "Kühlschrank" (Irgendwie hat der Dienstherr in seiner unendlichen Weisheit den ABC-Filtern die gleiche Größe wie einer 24er-Palette Dosenbier gegeben)

...ein Panzer auch hin und wieder mal gewaschen werden muss und zu diesem Zweck ein Reinigungsschwamm und 2 Wurzelbürsten mitgeführt werden.

...Unterwasserfahren deshalb nicht Tauchen heißt, weil der Begriff 'Tauchen' schon von der Marine in Beschlag ist.

...ein guter Ladeschütze Nachladezeiten von unter 5 sec erreicht.

...ein Schuss KE oder MZ ca. 1.000 Euro kostet.

...ein Schuss, der einmal geladen wurde, nicht mehr zurückgeliefert werden darf und vernichtet wird, weil der Lack auf der Pappe auf jeden Fall ein paar Kratzer abbekommen hat.

...das GPS im Frieden meist abgeklemmt ist, damit die Kommandanten nicht verlernen, mit der Karte umzugehen.

...die Einführung des Hilfsmotors beim A6 längst überfällig war. Da meistens aufgrund von Geräusch- und Wärmetarnung in der Stellung der Motor aus ist, und in Beobachten mit laufendem WBG beobachtet wird, muss bei Aufklärung des Feindes zuerst der Motor angemacht werden und in Stab Ein geschaltet werden. Dumm nur, dass das Anschalten des Motors meistens zu solchen Spannungsschwankungen führt, dass erst mal der Turm abstürzt und komplett neu hochgefahren werden muss. Das neu Starten des Turmes braucht aber ca. 30 Sekunden, da die Kreisel wieder hoch laufen müssen.

...der Leopard 2 zwar nachtkampffähig ist, aber trotz aller anders lautender Versicherungen bei weitem nicht allwetterkampffähig. Das liegt daran, dass das WBG zwar bei trockener Witterung eine hervorragende Auflösung besitzt, aber sobald es etwas heftiger zu Regnen oder Schneien beginnt, sieht man nur noch grünen Matsch. Ganz besonders schlimm ist dichter Nebel bei nasskaltem Wetter. Da geht dann gar nichts mehr.

...der Leopard 2 dafür ganz ausgezeichnet für den Kampf gegen Helikopter geeignet ist. Die Feuerleitanlage ermöglicht sogar noch die erfolgreiche Bekämpfung größerer Kampfhubschrauber wie der HIND im Querflug mit 250 km/h auf Entfernungen bis 3.000 m. Da ist dann zwar viel Übung und ein bisschen Glück nötig, aber einer 3er- Feuerzusammenfassung entgehen sie normalerweise nicht. Ein Hubschrauber im Schwebflug ist bis auf 4.000 m sichere Beute. Dies sind Simulatorwerte, aber das Richten im Simulator ist um einiges schwieriger, als im echten Panzer.

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Volle Fahrt..............


Und so sah es da aus wo Krupp saß im Leo2
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Ich hatte schonmal was vom Exportschlager Leopard angesprochen!
Nun seht selbst!
Andere Nationen, die den Leopard 2 nutzen

Niederlande 445 Leopard 2 (NL) mit geänderter Funkausstattung von Philips, Nebelwurfanlage, Fla-MG von FN und BIV-Fahrgerät niederländischer Produktion. Die Niederlande haben 120 Leopard 2 (NL) an Österreich verkauft. Die restlichen 325 wurden auf den Stand A5 (NL) nachgerüstet. Derzeit Nachrüstung von 180 Leopard 2 A5 (NL) auf A6.

Österreich 120 Leopard 2 A4 (NL) von den Niederlanden abgekauft.

Schweden Leopard 2 A5 KWS II, Leopard 2(S) (Stridsvagn 122); verfügt über zusätzliche Bug-, Wannen-, Fahrwerk - und Dachpanzerung. Tank Command and Contol System (TCCS). Teilweise Umrüstung auf A6 im Gange (109 Fahrzeuge).

Schweiz Leopard 2 A4 (Panzer 87) in Lizenz nachgebaut. Zusätzliche Schneegreifer für alpine Verhältnisse.

Spanien Baut den Leopard 2 in Lizenz. Derzeit Lizenznachbau von 219 Leopard 2 A6.


Damit führt der Leopard 2 die erfolgreiche Exportgeschichte des Leopard 1 fort.



Zum Schluss der Erste und Urgrossvater aller Leos 2
Bild
Prototyp...........


Viele Grüsse

Jungfuxx :)
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Beitrag von Jungfuxx »

Hallo,

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nach langer Zeit ich mal wieder!
Es gab immer einen Panzer über den ich mehr wissen wollte!
Den Israelischen Panzer, man sieht ihn oft im Fernsehen,
und er ist so kampferprobt wie kein anderer!

Der Merkava Panzer gebaute Modelle I - IV........seit 1979!

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Merkava I
1979

Ich stelle euch nun den neuesten Merkava vor, am besten
kennen ihn wohl die Palästinenser........um nicht zu sagen,
dass sie dieses Ungetüm hassen und letztens (April) einen mit TNT
sprengten! Das wird wohl die Ausnahme bleiben!

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Merkava IV
2002


Beim Merkava Mk-4 handelt es sich um den 2002 in Produktion gegangen und damit neusten Kampfpanzer der Merkava Serie. Leider ist noch nicht allzu viel über den neuen Mk-4 in Erfahrung zu bringen, vor allem was genaue Daten angeht. Dennoch ist ersichtlich, dass man es wieder geschafft hat die meisten Komponenten aufzuwerten. Dies geschah wieder unter dem Aspekt der Überlebensfähigkeit als höchste Priorität.

Dementsprechend wurde auch die Panzerung erneut aufgewertet und durch neue Panzerungsmodule ergänzt. Besonders die Oberseite des Turmes wurde sehr gut gepanzert um ausreichenden Schutz vor neueren, von oben wirkenden (Top-Attack Munition) Panzerabwehrwaffen zu bieten. Durch diese Maßnahme erhält der neue Merkava Mk-4 eine sehr hohe, markante Silhouette welche ihm durch sein Einsatzgebiet bedingt, nicht zwingend zum Nachteil werden muss. Darüber hinaus wurde versucht die Innenräume so zu nutzen, dass sie als Schutzzonen für die Besatzung fungieren. Die Abmessungen müssten in etwa gleich denen des Mk-3 sein, da dieser weiterhin die Basis bildet.

Bild

Als Bewaffnung dient, entgegen früherer Vermutungen, keine neue 140 mm Kanone, sondern weiterhin eine 120 mm Kanone. Bei dieser handelt es sich um eine Weiterentwicklung der im Mk-3 verwendeten Kanone. Als Verbesserung erhielt die Kanone eine neue Ummantelung der Firma Vidco Industries, die bessere thermische Eigenschaften besitzt und besser vor Wettereinflüssen, Hitze und Stößen schützt. Außerdem ein neues ein neues Gassystem für die rückstoßrelevanten Teile verbaut. Mit der Kanone können neben den schon bewährten Munitionsarten wie HEAT, Antipersonenmunition und anderen auch neuere Hochleistungsgeschosse mit erhöhter Durchschlagskraft verschossen werden. Weiterhin bietet sich die Option lasergelenkte LAHAT Raketen zu verschießen, sobald diese einsatzfähig sind (können aber auch aus dem Mk-3 verschossen werden).
Für das 120 mm Geschütz des Mk-4 werden 10 Geschosse schussbereit in einer Art Revolvermagazin bereit gehalten. Über eine halbautomatische Vorrichtung kann der Ladeschütze zwischen den verschiedenen Munitionsarten auswählen. Der Rest der Munition befindet sich wie beim Mk-3 im hinteren Stauraum.

Auch die Ausstattungsmerkmale des Merkava Mk-4 haben sich verändert. Durch Einbau neuer, leistungsfähiger Computertechnik wurde ein großer Technologiesprung vorgenommen. Der Mk-4 erhielt ein neues Feuerleitsystem mit verbesserten Kapazitäten im Bereich der automatischen Verfolgung von sich bewegenden Zielen wie Panzern, Hubschraubern und Personen. Die neuen, ebenfalls in beiden Achsen stabilisierten, Optiken des Kommandeurs(Panoramasicht) und Schützen sind beide mit verbesserten FLIR-Kanälen (Forward Looking Infra Red) für die Nacht und TV-Kanälen für den Tag ausgerüstet. Der Merkava Mk-4 ist mit vier an den Außenseiten montierten Kameras für Tag/Nachtsicht ausgestattet die dem Fahrer und dem Rest der Crew einen Rundumblick ermöglichen.
Der Merkava Mk-4 ist darüber hinaus mit einem modernen Battle Management System ausgestattet. Dieses von Elbit Systems entwickelte System ermöglicht schnelle Kommunikation, leichte Navigation und bietet einen guten Überblick über die jeweilige Situation. Jedem Besatzungsmitglied steht ein farbiger Flachbildschirm zu Verfügung, auf dem jederzeit die von ihm überwachten Systeme überprüft werden können. Der Mk-4 erhielt auch neue Warnsysteme, die unter anderem einen besseren Schutz vor lasergelenkten Waffen bieten.

Der neue GD833 Dieselmotor entstand aus einer Kooperation von MTU (Deutschland) und General Dynamics. Der flüssigkeitsgekühlte Motor wird unter Lizenz in den USA gebaut und bringt dem Merkava dank 1500 PS einen beachtlichen Mobilitätszuwachs.


Zum Vergleich der Merkava III, eingeführt 1989

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Der 1989 eingeführte Merkava der dritten Generation stellte mehr eine Neuentwicklung, als ein simples Update dar. Nicht nur in seinen Ausmaßen wurde der Merkava Mk-3 verändert, vor allem was die Technik im Inneren des Panzer angeht wurde viel getan. Beinahe alle Teile wurden ersetzt oder zumindest stark überarbeitet. Dabei wurde versucht vor allem Produkte aus dem Inland zu verwenden, um so von Importen unabhängig zu sein. Lediglich bei einigen Komponenten wie z.B. dem Motor blieb man weiterhin bei ausländischen Produkten.

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Zeichnung Merkava 3 von der Seite. Deutlich zu sehen: Die Schürze aus Ketten von Metallkugeln

Bezeichnung: Merkava Mk-3 (Mark-3)
Hersteller: Israel Ordnance Corps, Tel A Shomer, Israel.
Besatzung: 4
Bewaffnung:
1 x 120 mm Geschütz
Munition: 48 x 120 mm
Länge: 7,97 m (Wanne) 9,04 m (über alles)
Breite: 3,72 m (ohne Seitenschürze)
Höhe: 2,66 m (Oberkante Turm)
Bodenfreiheit: 0,49 m
Gewicht: 65000 kg (gefechtsbereit)
Motor: Teledyne Continental AVDS-1790-9AR V-12 Diesel mit 1200 PS
max. Geschwindigkeit: 60 km/h
max Reichweite: 500 km
Tankkapazität: 1400 l
Watfähigkeit: 1,38 m.....2,4 m (mit Vorbereitung)
Panzerung: Mehrschichtpanzerung, Stahl +
modulare Panzerung, Stahl, Verbundstoffe, Keramik(?)
ABC Schutz: Überdruck, außerdem diverse Filter und Air Conditioning

Bild
Rißzeichnung Merkava 3 von oben

Ach ja wenn man die Fernsehbilder immer sieht: Ein oder mehrere
Panzer aber kaum Infanterie.......normalerweise wäre das tödlich
aber bei der situation da unten!
AK 47 und TNT gegen Uzi`s und Merkava`s

Fakt ist: die Israelis haben eine der besten Truppen der Welt!

Viele Grüsse vom Jungfuxx

P.S. natürlich nochwas zum runterladen!
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Bewegung ohne Feuer!"
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Beitrag von Krupp »

Hi Jungfuxx

Gute Beiträge von Dir :!: :!:
Mach weiter so :wink:

Grüss Dich

Krupp
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Leclerc RT5

Beitrag von Krupp »

Und es geht weiter mit den Franzosen und dem

Leclerc RT5
Bild

Bild

Der französische Kampfpanzer Leclerc ist der Nachfolger des über einige Jahrzehnte im Truppendienst befindlichen AMX-30. Ende der 70er Jahre begann man seinen Nachfolger zu planen. Die Entwicklung bei GIAT begann dann in den frühen 80er Jahren und erreichte ihren Höhepunkt mit der Erprobung der ersten Prototypen 1987. Die Serienproduktion begann Anfang der 90er Jahre. Mit ihm beschritten die französischen Konstrukteure erneut neue Wege in dem sie ihn neben weiteren modernsten Geräten und Baugruppen mit einem automatischen Lader für die Kanone ausstatteten. Damit ist er der bisher einzige westliche Kampfpanzer der sogenannten vierten Nachkriegsgeneration mit einer solchen Baugruppe, der im aktiven Truppendienst steht.

- Zielobjekt erfasst.
Bild

Er ist bewaffnet mit einer französischen 120 mm Glattrohrkanone von 52 Kaliberlängen. Sie ist kompatibel mit der deutschen 120 mm Munition und der 120 mm Munition der US M256 Kanone. Zwei Munitionsarten befinden sich im Kampfsatz, ein Unterkalibergeschoss mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 1750 m/s und eine Mehrzweckgranate (Hohlladung-Splitter) mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 1170 m/s. Insgesamt befinden sich 40 Granaten im Kampfsatz. Davon sind 22 Granaten im Magazin des automatischen Laders untergebracht und weitere 18 Granaten befinden sich in der Wanne vorn rechts neben dem Fahrer.
Der Leclerc besitzt einen elektromechanisch angetriebenen Ladeautomaten mit konstantem Ladewinkel und einem Bandmagazin im Turmheck. In das Magazin kann jede Art von 120 mm Munition aufmunitioniert werden. Das Magazin wird manuell mit 22 Patronen wahlweise von außen oder aus dem Kampfrauminneren heraus aufmunitioniert. Weitere 18 Patronen befinden sich in einer trommelartigen Munitionsablage in der Wanne rechts neben dem Fahrer.

- Panzer und ihre Crew in Reih und Glied
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Im linken Bild ist im rechten Teil diese Ablage zu sehen. Zum Drehen während der Entnahme von Munition dient die Handkurbel in Zentrum an der Frontseite der Ablage. Die Ziffern am feststehenden Teil des Turmdrehkranz erleichtern übrigens dem Richtschützen die Bestimmung der Turmstellung nach dem Uhrzeitprinzip, ein entsprechender mitdrehender Zeiger befindet sich am Richtschützenplatz.
Das Magazin ist im Turmheck mit Panzerungselementen abgedeckt, die im Falle einer Explosion der Munition den Druck nach oben entweichen lassen und so den Schutz der Besatzung gewährleisten. Die Patronen sind mit einem Strichcode versehen der von einem Sensor des Laders ausgelesen werden kann. Die Steuerelektronik stellt so fest, ob sich die gewählte Munitionsart vor dem Zuführermechanismus befindet. Dadurch kann eine beliebige Reihenfolge beim Aufmunitionieren gewählt werden. Außerdem vereinfacht dies die Möglichkeiten später andere Munitionsarten zu verwenden und die Feuerleitanlage anzupassen.

Technische Daten

• Länge ü.a.: 9.87m
• Breite: 3.7m
• Höhe: 2.9m
• Kampfgewicht: 56t
• Motor: Hyperbar V8 Diesel
• Fahrbereich: 500 - 650km
• Höchstgeschwindigkeit: 70km/h
• Gelände: 40 - 50km
• 1 Maschinengewehr: 12.7 mm
• 1 Maschinengewehr: 7.62 mm
• Kanone: 120 mm
• Reichweite: über 2500m
• Besatzung: 3 Mann
- Panzerkommandant
- Ladeschütze/Schütze
- Fahrer

- Die 120mm Glattrohrkanone des Leclerc
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Die 120 mm Kanone des Kampfpanzers Leclerc ist erstmalig im französischen Panzerbau als Glattrohrkanone ausgeführt. Bei der Entwicklung legte man großen Wert auf die Kompatibilität mit anderen 120 mm Kanonen der NATO-Streitkräfte und so kann aus dieser Kanone ohne weiteres auch deutsche und amerikanische 120 mm Munition der Leopard und M1 verschossen werden.
Die Treffgenauigkeit der Kanone soll dabei sehr hoch sein und bei Schussentfernungen von 2500 Metern das Treffen bereits mit dem ersten Schuss garantieren.

Gruss

Krupp

Dank an Stefan Ließ von Kampfpanzer.de für die Informationen
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Jungfuxx
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Beitrag von Jungfuxx »

Hey Krupp,

feiner Bericht muss ich sagen! :wink:
Überzeugende Daten des Leclerc muss schon sagen!

Der wird doch unserem Leo nicht überbieten! :D

Hast noch die Israelische Flagge eingestezt bei dem Merkava!
Merci :P

Viele Grüsse aus Leipzig
Jungfuxx
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Krupp
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Beitrag von Krupp »

Hi Jungfuxx

Yo, der Bericht ist noch warm hehehe :lol:
Stimmt, habe noch die Israeli Flagge reingesetzt, damit man gleich sieht, wer das Teil gebaut hat, hoffe es stört dich nicht!

Ne, ich denke das der Leo nach wie vor der beste Panzer der Modernen Zeit ist.
Mal sehen, was wir sonst noch an Panzern finden werden :wink:

Gruss und tolles Weekend nach Leipzig

Krupp
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Kappla
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Beitrag von Kappla »

Sehr intressant, ihr macht das toll !
Jungfuxx
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Beitrag von Jungfuxx »

Hallo und guten Morgen,

at Krupp: mit der Flagge das war allerfeinst, macht die
Sache spannender und übersichtlicher! 8)

Der Leo ist auf jeden Fall ein Glanzstück, aber mich beschleicht so
das Gefühl das wir auch auf diesem Sektor bald hinterherliegen
werden!? :cry:

Ich mag sowieso lieber die konventionellen Zeiten als noch keine
Hubschrauber mit Panzerabwehrraketen die Sache aus der Luft
entschieden! :wink:

Viele Grüsse an Dich Krupp

Jungfuxx
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Bewegung ohne Feuer!"
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