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Panzergrenadier
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Beitrag von Panzergrenadier »

Über was für Bücher postet ihr denn Geschichtliche Normandie, Ostfront etc. oder wo die Waffen genauer beschrieben werden. Ich könnte dann paar Bilder von den Bücher hochladen wenn ich wüsste wie? 8)
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Wever
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Beitrag von Wever »

Hallo Panzergrenadier!

Bilder und Berichte zu Waffen etc. gehören eher ins Geschichtsforum (einfach in der Foren-Übersicht etwas nach unten scrollen).

Beste Grüße!
Wever
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Kampfhund
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Beitrag von Kampfhund »

hallo an alle, wird dieser thread noch gelesen? wenn ja, dann hab ich auch noch ein paar bücher zu empfehlen. wer genaueres wissen will, muss nachfragen!

Die Invasion, Piekalkiewicz, Janusz
Ziel Paris, Piekalkiewicz, Janusz
Rommel und die..., Piekalkiewicz, Janusz(generell scheinen seine Bücher für Geschichtsinteressierte sehr geeignet zu sein. Er schildert anhand von Zeitungsmeldungen, Radiosendungen u.a. die Abläufe und fast später nochmals zusammen)

Verlorene Siege, von Manstein, Erich(wer das liest, hat danach sicher einen genauso dicken Hals wie ich, denn die Blindheit und Arroganz des OKW scheint schier unübertrefflich gewesen zu sein und selbst ein Feldherr wie von Manstein konnte dort nie Gehör finden.)

Der Kampf um Monte Cassino, Smith,E.D.(Basierend auf Erinnerungen und Aufzeichnungen von Teilnehmern beider Seiten schildert Smith detailliert die Vorgänge der einzelnen Cassino-Schlachten, teilweise erschütternde Berichte)

Der Feldzug nach Stalingrad, GM a.D. Doerr, Hans(Doerr schildert die Anfänge hin bis zum Ende der 6., das Ringen der Heeresgruppe mit dem OKW, Paulus' "Schwäche" gegenüber Hitler etc. untermalt mit Weisungen etc. Geleitwort von Halder(!))

Die Tragödie der Deutschen Luftwaffe, leider hab ich es verborgt, daher kenn ich jetzt den Auto nicht so genau(Eigentlich ist es eine Art Biographie von Feldmarschall Erhard Milch, Generalinspekteur der Deutschen Luftwaffe, die Anfänge nach dem Weltkrieg bis hin zu den Nürnberger Prozessen. P.S: Vorurteile über Göhring haben sich in diesem Buch wieder voll bestätigt.)

ich hoffe, das war nicht zu viel, ich hab eigentlich noch mehr, wollte euch aber nicht zutexten. wer fragen hat kann fragen.

Hier mal eine kleine Tigergeschichte!

gruss Kampfhund
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Wever
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Beitrag von Wever »

:D Hallo Kampfhund!

Urlaubsbedingt sehe ich erst jetzt Deinen Beitrag. Das Buch "Die Tragödie der deutschen Luftwaffe" (1970) stammt aus der Feder von David Irving. Zu diesem Buch erschien damals eine scharfe Konterveröffentlichung zweier ehemaliger deutscher Luftwaffen-Offiziere. Ich suche sie mal bei mir heraus und berichte dann.

Herzliche Grüße!
Wever
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Kampfhund
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Beitrag von Kampfhund »

hi wever,
ich hab das buch mit großem interesse gelesen, ist aber schon eine weile her. kann mich aber nicht daran erinnern, dass irving milch oder die LW in schlechtem licht stehen ließ! kenne ja auch die gegendarstellung nicht, vielleicht hat sich ja jemand angepisst gefühlt ;) ich hab milch aus diesem buch als engagierten mann in erinnerung, der sich auch gegen hartnäckige widersacher duchzusetzen wusste. wäre wirklich interessant diese texte zu lesen.

gruss Kampfhund
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Wever
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Beitrag von Wever »

Hallo Kampfhund!

So, ich hab's gefunden. Die Konterveröffentlichung ist:

Theo Osterkamp u. Franz Bachér
Tragödie der Luftwaffe?
Kritische Begegnung mit dem gleichnamigen Werk von Irving/Milch.
Mit 3 Zeichnungen.
(= Zeitgeschichtliche Streitfragen, 4)
K. Vowinckel, Neckargmünd 1971; 172 S.

Ich muß gestehen, daß ich hinsichtlich des Themas "Luftwaffe" absoluter Laie bin, und nur allgemein bedaure, daß Walter Wever 1936 "verunfallt" ist (oder "wurde"...) Daher gebe ich nachstehend das Inhaltsverzeichnis, sowie das Vorwort der zitierten Schrift wieder, ohne es weiter zu kommentieren:

INHALT:

I. Die "Tragödie der Deutschen Luftwaffe" wird programmiert - 1933-1939
1. Geschichte der Luftwaffe?
2. Milch und die Fliegerei bis 1933
3. Milchs hausgemachte Tragödie:
Versäumter Aufbau einer Jagdluftwaffe
Milchs Entscheidung für die Bomberluftwaffe
4. Politik und Rüstung
5. Falsch programmiert!
6. 1938: Weltkrieg unvermeidlich
7. Milchs siebenjähriger Krieg mit dem Generalstab
8. Der Generalinspekteur der Fliegertruppe
9. Udet und Milch - zwei Generalluftzeugmeister
10. Eine traurige Geschichte: der verschrottete "Uralbomber"

II. Die Luftschlacht um England
1. Der letzte Gegner - und kein Plan!
2. Befehl zum Luftangriff auf England
3. Die Luftschlacht um England beginnt
4. Der Jagdfliegerführer
5. Zur Einstellung der Jagdflieger
7. Die Lage am Kanal vor der Luftschlacht
8. Die Aufgaben des Jafü 2
9. Der Einsatz
a) Grundsätzliche Regelungen/Zusammenarbeit mit der Flak
b) Einsatzbedingungen und Einsatzschwierigkeiten
c) freie Jagd
d) Flugplatzangriffe mit Bordwaffen
e) Jagdbombereinsätze
f) Begleitschutz der Kampfverbände und deren Aufnahme
g) Begleitschutz für Stuka-Einsätze
h) Schutz des eigenen Schiffsverkehrs im Kanal
i) Schutz des Seenotdienstes
j) Einsatz der Zerstörer (Me 110). Bekämpfung des Schiffsverkehrs in der Themsemündung
k) Maßnahmen für die Abwehr angreifender Feindverbände - Nachrichtenmittel
10. Lehren aus dem Einsatz

IV. Milch "rettet" die 6. Armee
1. Der doppelte Irving
2. Die Suche nach dem Schuldigen
3. Milch, der große Schweiger
4. Der Feldmarschall als Kommissar

Nachwort

ZEICHNUNGEN:

Jägereinsatzplan Jafü 2
Wirkungsbereich der deutschen Luftwaffe bei Tageseinsätzen
Die Zurückverlegung der Flugplätze vor Stalingrad


VORWORT

Im Herbst 1969 wurden im Vorabdruck Teile aus einem neuen Werk des englischen Journalisten David Irving unter dem Titel "Die Tragödie der deutschen Luftwaffe" in einer Sonntagszeitung veröffentlicht. Dieser Engländer, der auch als Historiker bezeichnet wurde, hatte den Auftrag übernommen, die Aufzeichnungen und Erinnerungen von Generalfeldmarschall Erhardt Milch zu bearbeiten und zu veröffentlichen.

Sogleich wurden Stimmen des Protestes laut; sie kamen nicht nur von den in diesen Vorabdrucken Genannten und zu Unrecht Verunglimpften. Stimmen aus fast allen Dienstgraden der ehemaligen Luftwaffe zeigten, daß sie nicht gewillt waren, eine solche Darstellung hinzunehmen. Es wurde Generalfeldmarschall Milch nahegelegt, auf die Veröffentlichung der Buchausgabe zu verzichten.

Trotzdem - im Herbst 1970 erschien der Band. Die Vorpropaganda - geschickt und laut - hatte ein Vorwort von General Steinhoff, dem Inspekteur der Bundeswehrluftwaffe, angekündigt. Nun, dies Vorwort fehlte. Der Verlag berichtete, es sei aus "verlagstechnischen Gründen" nicht mehr möglich gewesen, das Vorwort aufzunehmen: Verzögerungen bei der Auslieferung des Manuskripts und der Herstellung des Buches hätten es unmöglich gemacht, General Steinhoff die Druckunterlagen rechtzeitig zur Verfügung zu stellen. Um den Erscheinungstermin einzuhalten, habe man daher leider auf das Vorwort verzichten müssen.

Von General Steinhoff hörte man es allerdings etwas anders: er habe es abgelehnt, diesem Buch, das er "mit Schaudern" gelesen habe, ein Geleitwort zu geben. Seine Absage an den Verlag sei so deutlich gewesen, daß dieser nicht einmal mehr geantwortet habe. Hatte Generalfeldmarschall Milch es nötig, einen zwielichtigen, in seinem Heimatland wegen Verleumdung verurteilten Journalisten mit der Herausgabe seiner in langen Jahren gesammelten wertvollen Aufzeichnungen zu betrauen? Hatte der Verlag so wenig Fingerspitzengefühl, daß er die Koppelung nicht einsah?

Jedenfalls hatte der weitgehende Protest gegen die Vorabdrucke Folgen: die Buchausgabe zeigte Änderungen und das Auslassen von Namen, wo Einsprüche erfolgt waren. Hat hier der Autor, der Generalfeldmarschall, oder haben Herr Irving und der Verlag geschaltet? Für die Ernsthaftigkeit der Irving'schen Forschungsarbeit spricht der Vorgang nicht, - höchstens für das verständliche Bemühen, nicht auch in der Bundesrepublik wegen Verleumdungen in die Schußlinie zu geraten.

Als das Buch erschienen war, wurde die Empörung jener, die das Geschehen als Angehörige der Luftwaffe miterlebt haben, lauter und lauter, zumal das Werk dank erheblichen Absatzes die Leser völlig verwirrte: hatten sie denn hier wirklich die in den Ankündigungen verhießene "umfassendste und bestfundierte" GESCHICHTE der deutchen Luftwaffe in Händen?

Unsere Schrift wurde herausgefordert durch den Versuch Irvings - und damit auch Milchs - die "Tragödie der Luftwaffe" dem Versagen der Fliegertruppe zuzuschreiben. Demgegenüber zeigen wir auf, welch verhängnisvolle Rolle Milch als Staatssekretär und Vertreter von Göring für die Luftwaffe, darüberhinaus für Deutschland gespielt hat: katastrophal hat sich die von ihm geschaffene, gegenüber dem mächtigen Inselreich wie den noch mächtigeren USA falsch konzipierte kleine ANGRIFFSluftwaffe ausgewirkt, wo nur eine gewaltige VERTEIDIGUNGSluftwaffe hätte Erfolg haben können.

Unter unerhörtem Einsatz und mit übergroßen Blutopfern hat die Fliegertruppe fas das Wunder vollbracht, einen gleichwertigen Gegner zu bezwingen. Darum weigert sie sich, - über die Beschimpfungen während ihres Einsatzes hinaus - sich heute, viele Jahrzehnte nach einem sinnlosen Krieg, die Schuld an der "Tragödie der Luftwaffe" zuschieben zu lassen.

Alle Gliederungen der Luftwaffe kämpften im Grunde auf verlorenem Posten. Der von Irving so gerühmte "mächtigste Mann" der Luftwaffenführung hat die Grundlage für solch tragischen Kampf geschaffen. Nach Irving will er auch heute nichts von Schuld oder Mitschuld wissen. Das macht Irvings Buch für den Wissenden so unerträglich.

Diese Schrift will keine "Gegengeschichte" - sie will überhaupt nicht "Geschichte" sein. Wir sind keine Historiker. Wir haben den Kampf an der Front miterlebt und mitgestaltet - wir waren Handelnde der Fliegertruppe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Aus unserem Erfahren heraus tasten wir, wie mit einem Scheinwerfer, nur einzelne, uns aber besonders wesentlich erscheinende Punkte in Irvings Buch ab. Dadurch ergeben sich Fragen an ernsthafte Historiker, von denen wir meinen, daß sie vordringlich forschender Klärung bedürfen, bevor einmal die Geschichte der deutschen Luftwaffe geschrieben wird. Von Irving werden sie nicht angegangen, geschweige denn beantwortet.

Darüber hinaus steuern wir einige Unterlagen über die Bedeutung der Jagdluftwaffe und ihrer Führung in der Luftschlacht um England aus eigenem Erleben bei. Sie haben aus unserer Sicht grundlegenden Charakter und mögen deshalb dem Historiker von Wert sein.
...

Theo Osterkamp / Franz Bachér
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Kampfhund
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Beitrag von Kampfhund »

hört sich ja interessant an. ist "Tragödie der Deutschen Luftwaffe?" der buchtitel? das würde ich mir bestimmt mal zulegen. das problem für den laien ist nur immer, zu erkennen welche version denn der wahrheit näher kommt. wenn die anschuldigungen milchs und irvings gegenüber stimmen, müßte ich in meiner birne erstmal format c: ;) durchführen, um nicht immer wieder falschen auffassungen zu erliegen. leider hab ich das buch grad verborgt, somit kann ich schlecht recherchieren.

wenn dich cassino näher interessiert, dann kannst du mal in den kampfberichten lesen, dort habe ich mit auszügen begonnen.

gruss Kampfhund

ps: warum habe ich eigentlich keine schulterstücken?
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Wever
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Beitrag von Wever »

Hallo Kampfhund!

Die vollständige Bibliographie des vorgestellten Titels ist, wie oben angeführt:

Theo Osterkamp u. Franz Bachér
Tragödie der Luftwaffe?
Kritische Begegnung mit dem gleichnamigen Werk von Irving/Milch.
Mit 3 Zeichnungen.
(= Zeitgeschichtliche Streitfragen, 4)
K. Vowinckel, Neckargmünd 1971; 172 S.


(ISBN-Nummern waren damals noch kein Standard...)

Danke für den Tip in Sachen "Monte Cassino"! Werde ich lesen.

Zu Deinen Schulterstücken: hm, gute Frage. Wende Dich doch mal an einen der Admins, z.B. an Czury. Da wird Dir sicher geholfen.

Herzliche Grüße
Wever
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Beitrag von -=Slyder=- »

Kampfhund hat geschrieben:.....ps: warum habe ich eigentlich keine schulterstücken?
Ich bin zwar nicht Czury, hehehehe, aber ich weiß es auch. Du bist noch in Probe als Newbie. Mit mehr Posts bekommst du sie natürlich auch. :wink:

Erstmal 10 Beiträge schaffen und die Schulter wird bedeckt!
.:SLYDER:.

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Beitrag von Kampfhund »

danke slyder, dann werd ich mich mal ranhalten ;)

gruss Kampfhund
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Beitrag von Wever »

Rezension einer bemerkenswerten Studie, welche den Arbeitsdienst in Deutschland und den USA vergleicht:
http://www.sehepunkte.historicum.net/2004/04/4709.html
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Beitrag von Wever »

:shock: 8) Eine hochinteressante Arbeit, welche vor vielen Jahren einmal im Muster-Schmidt-Verlag veröffentlicht wurde, und derzeit selbst antiquarisch nicht oft zu ergattern ist, wurde offenbar im Jahre 2001 vom Reprinter Nicol (Hamburg) seitenidentisch nachgedruckt. Der Band wird derzeit für sage & schreibe 7,95 ? verramscht und ist sein Geld mehr als wert. Mapper und Scripter finden hier jede Menge Tips!

Eugen Kreidler
Die Eisenbahnen im Zweiten Weltkrieg.
Studien und Dokumente zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges,
hg. vom Arbeitskreis für Wehrforschung in Stuttgart.
Nikol, Hamburg 2001. 440 S.
ISBN 3-933203-52-X

Aus dem Inhalt:

Einleitung
Erster Teil: Die Eisenbahnen im Kriegsgeschehen
I. Zwischen den beiden Weltkriegen
II. Der Zweite Weltkrieg - Die Kriegsschauplätze
Zweiter Teil: Der Einsatz der Eisenbahnen im Kriege
I. Wirtschaft und Rüstung im Kriege
II. Die Eisenbahnen im Kriegseinsatz
III. Das Wehrmachtstransportwesen im Kriege
Schlußbetrachtung
Anhang
"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
Teutoni
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Registriert: 11.07.2004, 13:31

Guderian

Beitrag von Teutoni »

Hi Leute.
Eines meiner Lieblingsbücher ist:
GUDERIAN-Erinnerungen eines Soldaten
Motorbuch Verlag Spezial - ISBN 3-87943-693-2

Außerdem kann ich noch folgendes Werk empfehlen:
Waffen des Zweiten Weltkrieges - Chris Bishop (Hrsg.)
ISBN 3-8289-5380-8

Viel Spaß beim lesen
Teutoni :roll:
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Niels
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Beitrag von Niels »

hi leute
habe zu weihnachten ein buch bekommen,
das heißt "Die 78. Infanterie und Sturmdivision"
ist eigentlich eher nur ein Fotoalbum mit kommentaren ...
aber nicht schlecht nur teilweise etwas naja rechts - bis
zweideutig geschrieben. Das Buch ist aus Dörflers Zeitgeschichten
Reihe ... naja ist nicht schlecht und erzählt viel aber
es ist doch eher nur eein Fotoalbum für die Angehörigen und
Betroffenen ...

mfg Niels

PS mal sehen vielleicht kann ich ja noch nen kleinen Bericht im
Geschichtsforum schreiben ...
---
Gemein wie 10 ;)
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Beitrag von Wever »

"Es gibt eine Form von Toleranz beim Menschen, die nichts anderes ist als ein Mangel an Würde." Joseph Schumpeter
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