Schlachtbericht zum HS 2 Ligaspiel RUS - KBS

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KBS Wenck
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Schlachtbericht zum HS 2 Ligaspiel RUS - KBS

Beitrag von KBS Wenck »

Im folgenden ein Schlachtbericht zum Hidden Stroke 2 Ligaspiel zwischen RUS - KBS vom 22.10.2005.

Schlachtbericht: Operation "Forager II"

Ausgangslage:
Die Lage war nach den ersten Frontnachrichten höchst bedrohlich. Die Amerikaner waren im Morgengrauen des 15.10.1943 im Osten der Insel Guam mit insgesamt 5 Divisionen unter dem Kommando der Offiziere Bengan, Speznas, Eraser, Jaeger und Max gelandet. Trotz hartnäckigen und zum Teil ganz erbittert geführten Widerstand der japanischen Besatzungen konnte ein rasches Vordringen der Amerikanischen Landungstruppen zunächst nicht verhindert werden. Das japanische Kaiserreich lief also Gefahr, seinen wichtigsten Luftwaffen- und Flottenstützpunkt im westlichen Pazifik zu verlieren. Da die Japaner zwar über ausreichende Marinefachleute verfügten allerdings keine Erfahrung von Panzer unterstützten Bodenoffensiven gegen einen ebenfalls hochgerüsteten Feind hatten, wurden im Rahmen der Bündnishilfe die deutschen Generale OZ, Oberstleutnant, Bravo Rexx, Marc Anton und Wenck zusammen mit ihren Stäben nach Guam eingeschifft, um hier die Leitung der Kampfhandlungen mit dem Auftrag der vollständigen Rückeroberung der Insel zu übernehmen. Zur Verfügung standen 5 verstärkte Panzerdivisionen ausgerüstet mit neusten japanischen Panzertypen, 3 Luftkampfgeschwader, 5 Luftlanderegimenter, 6 Artillerie Batterien, 2 schwere Mörser sowie eine Einheit leichter Seestreitkräfte bestehend aus Landungsschiffen, Amphibienpanzern, Schnell- und Kanonenbooten. Benzin und Munitionsvorräte waren ausreichend aufgefüllt. Für die Artillerie gab es jedoch nur begrenzte Munition von 30 Schuss pro Geschütz.
So stellte sich die Ausgangslage am Morgen des 22.10.1943 auf der Insel Guam dar, als die dt. Expeditionsabteilung die Führung der Inselverteidigung übernahm.

Die ersten Kampfhandlungen:
Unmittelbar nach der Einschiffung übernahmen die kommandierenden Offiziere ihre Frontabschnitte. Die Gliederung vollzog sich wie folgt: Norden – Marc Anton und Bravo Rexx, Mitte OZ, Süden Oberstleutnant und Wenck.
Vorausabteilungen von Bravo Rexx und OZ nahmen, noch bevor erste Aufklärungseinheiten der Amerikaner weit genug vorstoßen konnten, die wichtigen Inseldörfer Tamuning im Norden und Barrgada ( oranger Zep ) im Mittelabschnitt. Die Ortschaften Mangilao ( hellblauer Mittelzep ) im Süden und im Norden Mongmong ( dunkelblauer Zep ) im Norden der Insel konnten leider nicht durch schnelle Aufklärungseinheiten im Handstreich genommen werden, da sich hier bereits Amerikanische Einheiten festgesetzt hatten. Trotz dieser ersten Rückschläge waren die strategischen Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Inselverteidigung geschaffen worden. Im Nord und Mittelabschnitt waren wichtige Verkehrsknotenpunkte vorübergehend gesichert, so dass sich die Amerikaner hier zunächst meist nur im Tropendschungel festsetzen konnten. Dass behinderte ihre Versorgung und weiteren Angriffsvorhaben erheblich.

Schwerpunkt der weiteren Operationen musste nun die Sicherung der nördlichen Insel sein, denn deren Besitz entscheidete über die weitere Versorgung der Kampftruppen auf dem Hauptland Guam. Wäre es dem Feind gelungen die nördliche Insel zu besetzen, wäre auch der Umschlagshafen Apra Habour stets in unmittelbarer Schlagweite der feindlichen Schnellbootgeschwader gewesen. Es gelang hier aber den kaiserlichen Marineinfanterieeinheiten und den Kanonenbootflottilien unter dem Kommando Marc Antons diese nördliche Insel zu besetzen, und den ebenfalls dort bereits gelandeten Feind wieder zurück ins Meer zu werfen. Im Verlauf der weiteren Kämpfe konnte Marc Anton dann in den nördlichen Seegebieten eine erhebliche Anzahl feindlicher Amphibienpanzer versenken. Damit waren die gesamten nördlichen maritimen Landungseinheiten des Gegners vernichtet. Die nördliche Insel wurde befestigt und gesichert.

Auf der Hauptinsel Guam entwickelten sich in der Folge leichte Begegnungsgefechte leichter Aufklärungseinheiten wobei die kaiserlichen Truppen unter Bravo Rexx im Norden und Oz im Mittelabschnitt stets Siegreich waren. Gerade General Oz gelang es hier wiederholt Angriffe auf die Ortschaft Barrgada ( Oranger Zep ) erfolgreich abzuwehren.
Durch unmittelbare Luftunterstützung des 2. japanischen Kampfgeschwaders unter Wenck konnte insbesondere im Kampfraum der Gruppe OZ ein leichter amerikanischer Panzeraufklärungsvorstoß unter empfindlichen Verlusten für den Gegner abgeschlagen werden.
Im Süden entwickelte sich keine größere Kampftätigkeit.

Nachdem der Gegner nunmehr erkannt hatte, dass neue japanische Truppen unter unserer Führung in die Kämpfe um Guam eingegriffen hatten, stellte er sich komplett auf die Defensive ein. Offensichtlich waren die taktischen Möglichkeiten des Feindes sehr begrenzt, denn in der Folgezeit versteifte er sich vollkommen auf die Abwehr.
Lediglich vereinzelte Stoßtruppunternehmen im Dschungel führten hier und da zu einigen Feindkontakten. Hierbei zeichneten sich insbesondere die kaiserlichen Scharfschützen- und Dschungelkampfabteilungen aus.
In einem sehr überraschenden Schlag gelang es Marc Anton das feindliche Flugfeld Anderson Airfield Base unter Feuer zu nehmen und dabei die gesamte Inselgestützte amerikanische Luftwaffe auszuschalten. Der Feind konnte im Laufe der weiteren Kampfhandlungen keine neuen Maschinen mehr nach Guam bringen und war so vollständig seiner Luftwaffe beraubt.
Dies war nur deshalb möglich, weil hier offensichtlich der amerikanische Aufklärungsdienst völlig geschlafen hatte und der Gegner kampflos weite Teile seines Raumes geräumt hatte.

Schwerpunkt der weiteren Kampfhandlungen sollte schließlich die südliche Insel werden, die der Feind fest in seiner Hand hielt und stark befestigt hatte. Über diese südliche Insel lief der gesamte amerikanische Nachschub für Guam. Entsprechend geschützt wurde diese Insel durch Flak, Küstengeschütze und Seedeckungsstreitkräfte.
Zunächst gelang es Marc Antons Seestreitkräften zahlreiche Amerikanische Boote und Transportschiffe auf dem offenen Meer zu versenken. In einem sich darauf entwickelnden Seegefecht mit den Deckungskräften des Feindes bewährte sich die kaiserliche Marine ausgezeichnet und konnte nach etwa halbstündigen Kampf die Oberhand gewinnen. In rollenden Einsätzen unterstützte das 1. und 2. Kampfgeschwader Guam West unter Wenck hierbei die Flotte und es gelang mindestens 2 amerikanische Schnellboote durch Bombentreffer zu versenken. Die geschlagenen amerikanischen Seestreitkräfte zogen sich unter den Schutz der Inselbefestigungen zurück, blieben aber eine ernste Bedrohung für die geplante Invasion.
Im gezielten Zusammenwirken mit der kaiserlichen Luftwaffe gelang es Marc Antons Schnellbooten im folgenden dann aber einen Teil der feindlichen Inselflak auszuschalten. Damit war der Weg frei für eine gewaltige Luftlandung von insgesamt 5 Fallschirmjägerregimentern unter dem Kommando Wenck. Diese schalteten dann unterstützt durch Marcs Amphibienpanzer und die Bomberabteilungen die weitere Inselverteidigung systematisch und handstreichartig aus.
Allerdings darf nicht unerwähnt bleiben, dass nur jeder 10. Fallschirmjäger diesen Einsatz überlebte.
Zur besseren Anschaulichkeit der harten Kämpfe der Luftlandetruppen soll folgender Gefechtsbericht des Feldwebel Tatsuno Omishi von der 4. Luftlandebrigade Guam beitragen:

„35 Mannschaften und 2 Offiziere saßen in unserer Transportmaschine. Alle schweigsam. Niemand redete. Die Männer schauten zuversichtlich aber ernst in die Gesichter ihrer Kameraden und dann immer wieder auf die kleine rote Lampe über der Ausstiegsluke. Der Flug über den Pazifik war scheinbar endlos lang. Da knallte und rumste es gewaltig in der Nähe der Maschine. Flak !
Blick aus dem Seitenfenster. Eine andere Maschine schmierte vollbesetzt mit lauter Kameraden über die linke Fläche ab. Ein Flakvolltreffer hatte die Pilotenkanzel abrasiert.
Das grüne Licht leuchtete auf. Absprung.
Der Sprung aus der Maschine glich dem Übergang in die Hölle. Überall am Himmel Explosionen und Leuchtspurschlangen die sich geifernd in Flugzeuge und Menschenleiber frassen und Tod und Zerstörung hinterließen. Ein ohrenbetäubender Lärm. Die Furie Krieg war entfesselt und tobte sich zwischen den noch an den Schirmen hängenden Luftlandetruppen aus. Ich sah auf den Boden unter mir. Gierig spiehen von überall her Mündungen von Maschinengewehren und Flakrohren ihr Feuer auf uns.
Ich sah einen kleinen Graben, der sich neben einen schmalen Weg am Ende einer Wiese gebildet hatte. Dorthin musste ich. Automatisch zog ich an den Steuerungsseilen ohne auf den Beschuss zu achten. Was hätte ich da auch tun sollen ? Harte Landung.
Schirm weg. Waffenbeutel vor. Schussbereit. Ich stellte fest, dass neben mir noch weitere 10 Mann sicher im Graben gelandet waren. Kurze Besprechung. Ziel musste die 40 mm Bofor Flakstellung am Ende der Wiese sein. Sie feuerte immer noch auf unsere Maschinen am Himmel.
In zwei Gruppen an die Stellung. Die Amerikaner hatten sie gut gesichert uns allerdings hier noch nicht erwartet. Offensichtlich hatten sie unsere Landung nicht bemerkt. Die Sicherung wurde im kurzen Feuerkampf ausgeschaltet. Nun entstand allerdings ein fürchterlicher Nahkampf mit der Bedienungsmannschaft. Die durch die Amerikaner ausgehobenen Splittergräber boten beiden Seiten gute Deckung. Aus kürzester Entfernung wurden Feuerstöße aus MP und Pistolen abgefeuert. Ich erhielt eine Verwundung am rechten Oberschenkel. Mein linker Nachbar fiel durch Kopfschuss. Die Amerikaner wehrten sich verbissen. Schließlich gelang es durchgezielten Handgranatenwurf auch den letzten Widerstand zu brechen. Das Geschütz wurde gesprengt. Wir hatten 4 Mann verloren aber die Stellung war erobert.“


In Anerkennung an diese Kämpfe wurden alle beteiligten Fallschirmjäger in den Stand eines Samurai durch den Kaiser erhoben.
Der Heldenmut und die Opferbereitschaft der japanischen Fallschirmjäger war allerdings nicht umsonst. Am Sonntag dem 24.10.1943 um 15.41 Uhr sank das letzte amerikanische Kanonenboot USS Hornet mit 116 Mann Besatzung im Bombenhagel und Kanonenfeuer japanischer Luft- und Seestreitkräfte. Damit war die südliche Insel vollständig genommen und die komplette Seeherrschaft errungen. Die amerikanischen Truppen auf Guam waren vollständig von ihrem Nachschub abgeschnitten worden. Ein zaghaft durchgeführter Gegenangriff mit amerikanischen Luftlandetruppen wurde sofort im zusammengefassten Feuer abgewiesen. Die Entscheidung auf der südlichen Insel war gefallen.

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( Die in den Hafen zurückgekehrte Invasionsflotte feiert den Sieg )

Im folgenden galt es dem noch auf der Hauptinsel Guam befindlichen Feind ins Meer zu werfen, bevor Verstärkungen über den Luftweg herangeführt werden konnten. Durch die Defensive, passive Taktik der Amerikaner konnte schließlich immer mehr Gelände gesichert werden. Operationsziel Blau und Grün rückten in unmittelbare Reichweite. Die Luftwaffe unter Wenck flog Einsätze gegen feindliche Ziele im Hinterland und band damit erhebliche amerikanische Flakeinheiten, die damit nicht der Front zur Verfügung standen.
Während dessen hatte Oberstleutnant die schwere Mörserabteilung durch den Dschungel zur Front gebracht und begann systematisch feindliche Ziele zu bekämpfen. In Folge seines Beschusses konnte der feindliche General SD Jaeger frühzeitig ausgeschaltet werden.
Unter diesem Feuerschirm schob sich die Div. Bravo Rexx im Norden unter den blauen Zep bei der Ortschaft Mongmong und konnte diese Ortschaft sichern. Der Gegner hatte sich hier zu weit zurückfallen lassen. Gleichzeitig kämpfte sich Marc Anton im Mittelabschnitt unter das Operationsziel Grün und konnte hier einen zweiten Angriffsschwerpunkt setzen.
Der Feind erkannte sofort seine verzweifelte Lage und ging nun seinerseits zum Gegenangriff über. Es entwickelten sich grosse Panzerduelle, in denen die Truppen von Marc und Bravo zunächst aufgrund ihrer besseren Stellung die Oberhand behielten. Als der Feind nun seine gesamten Panzertruppen gegen diese beiden japanischen Stoßkeile ansetzte griffen auch die Div. Oz und Oberstleutnant in die Kämpfe ein.
Hierbei kam es zu erbitterten Panzerkämpfen. Um die kaiserlich, japanischen Truppen zu unterstützen, griffen nun auch die Luftwaffenkampfgeschwader unter Wenck in die Schlacht ein.
Zur besseren Schilderung der Kampfereignisse im folgenden hierzu ein Einsatzbericht der jap. Stukabesatzung unter Lt. Taro Okashi:

„Wir kreisten über dem Schlachtfeld. Unter uns waren deutlich aufflammende Geschütze, brennende Fahrzeuge und kämpfende Infanterie zu sehen. Es war nicht einfach den Überblick darüber zu behalten, wo die eigenen Truppen standen. Unmittelbar unter uns stand eine japanische Panzereinheit im direkten Feuerkampf mit zahlreichen amerikanischen Panzern. Dort konnten wir eingreifen und helfen. Ich gab meinem Bordschützen Feldwebel Oka Hoiri mein Ziel an und flog direkt die feindliche Panzeransammlung an. Schon im Anflug wurden die drei 250 kg Bomben scharf gestellt. Kurze Kurskorrektur. Es waren genau 7 feindliche Panzer. Deutlich zeichneten sich die amerikanischen Sterne auf den Panzern ab. 4 Sherman, 2 Jackson und 1 Chaffee Panzer zählte mein Bordschütze auf.
Abkippen über die rechte Tragfläche. Bereits im Zielanflug zwei – drei Feuerstöße mit den Bordwaffen. Die zwei überschweren Tragflächen MG fegten die aufgesessene feindliche Infanterie von den Panzern. Ich zielte weiter mit der ganzen Maschine. Der Feind konnte nicht mehr reagieren. Keine Flak, jedenfalls keine die auf mich schoss. Jetzt. Die Bomben los !
Ich zog die Maschine hoch während mein Bordschütze weiter mit dem Heck MG auf die Infanterie feuerte.
Die Bomben lagen mitten im Ziel. Drei Sherman Pz. lagen zum teil völlig zerstört auf der Seite. Ein Jackson war durch einen Volltreffer total zerfetzt worden. Auch der Chaffee brannte offensichtlich. Die Zerstörung war kolossal.
Ich drehte noch eine Runde über das Gebiet und sah wie eiligst ein paar amerikanische. LkW`s das Kampfgeschehen verlassen wollten. So drehte ich noch mal auf diese Fahrzeuge ein und verschoss meine letzte Bordmunition auf diese Fahrzeuge. Mannschaften sprangen von den Aufbauten und ein LKW explodierte, nachdem ihm meine Salve direkt getroffen hatte, in einem hellen Feuerschein. Offensichtlich war hier eine Munitionstransporter unterwegs gewesen.
Einen nochmaligen Überflug gestattete mein Benzinvorrat nicht mehr. Außerdem war die gesamte Munition verschossen und auch die feindliche Flak war mittlerweile aus ihren Tiefschlaf erwacht. Für die von mir angegriffene Panzeransammlung war es allerdings zu spät gewesen.“


Die Panzerschlacht entschied sich schließlich aufgrund der besseren Stellung, der eigenen Luftunterstützung, der geschickteren Kampfführung und der besseren Moral der Truppen zu Gunsten der japanischen Truppen. Lediglich die Div. OZ musste erhebliche Verluste einstecken und geriet zeitweise in eine schwere Krise. Doch auch hier zeichnete sich die gute Führung des General Oz aus, der diese Krise selbstständig überwand und erfolgreich seine Position behaupten konnte.

Im Norden gelang Bravo und Oberstleutnant der totale Sieg.

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(Die kaiserlichen Truppen des General Bravo Rexx rücken im Norden auf das feindliche Flugfeld vor )

Auch im Mittelabschnitt bei Marc und OZ wurde der Gegner schließlich zeitgleich geworfen. Nacheinander wurden die feindlichen Offiziere Bengan, Eraser, und Max gefangen genommen. Lediglich Speznas setzte den Kampf noch eine Zeitlang fort ohne jedoch Erfolge erzielen zu können. Schließlich ergab sich auch dieser General den kaiserlich japanischen Truppen unter dem Kommando Bravo Rexx.
Am 26.10.1943 um 18.43 UHR wehte wieder die japanische Flagge über der Insel Guam.
Admiral Yamamoto beglückwünschte alle beteiligten Kommandeure und sprach zuversichtlich über die weitere Niederschlagung des amerikanischen Gegners im Pazifik.
Damit wurde ein weiteres Vordringen der Amerikaner verhindert.

Die Bilanz:

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Die weiteren Statistiken zum Spiel findet ihr hier: http://www.kbs-clan.de/forum/index.php?showtopic=538

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Gez. Wenck
Zuletzt geändert von KBS Wenck am 13.04.2006, 15:16, insgesamt 3-mal geändert.
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Funkspruch am 29.04.1945:

1. Wo Spitze Wenck ?
2. Wann tritt er an ?
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Khamûl
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Beitrag von Khamûl »

sehr geil, sehr geil
1A bericht
KBS Wenck
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Beitrag von KBS Wenck »

Danke. Hatte ein wenig Zeit und Muße. Screens findet ihr hier: http://www.kbs-clan.de/forum/index.php? ... #entry2821

Gruss Wenck
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Funkspruch am 29.04.1945:

1. Wo Spitze Wenck ?
2. Wann tritt er an ?
Marc Anton
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Beitrag von Marc Anton »

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pTah
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Beitrag von pTah »

cool, danke fürs bild. da hat sich wer echt mühe gegeben! haste die auf deiner pladde ausgegraben ???
grüße Stephan

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Marc Anton
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Beitrag von Marc Anton »

Ja ich hatte schon gedacht den riesen Ordner mit allen Clanwar-Plänen beim letzten Crash verloren zu haben.
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pTah
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Beitrag von pTah »

coole sache!!! lass die sachen bloß nich verschwinden! :)
grüße Stephan

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GeorgiSchukow
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Beitrag von GeorgiSchukow »

Ne,tu das auf gar keinen Fall :D
Gibt es diese Karte auch noch wo zum Download??

mfg
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Beitrag von Marc Anton »

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